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Description
(Text)
In diesem Buch werden die wichtigsten Perfekttheorien der modernen Sprachwissenschaft behandelt. Hierbei werden - oft auch in der Diachronie - folgende Sprachen untersucht: Deutsch, Chinesisch, Bulgarisch, Russisch, Türkisch, Romanisch sowie Mittel- und Neugriechisch. Ziel der Arbeit ist die Erstellung eines Beschreibungsmodells für das Perfekt auf der Basis des Neugriechischen. Besondere Berücksichtigung findet die Relation von Perfekt und Resultativ, Perfekt und perfektivem/imperfektivem Aspekt sowie die Interaktion von Perfekt und Lexikon. Zum Schluß wird die Gültigkeit der entwickelten Theorien an belletristischem und journalistischem Sprachmaterial des heutigen Griechenland überprüft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Perfekttheorien anhand des Deutschen, Chinesischen, Bulgarischen, Russischen, Türkischen, Romanischen und Griechischen - Perfektentwicklung: Vom Resultativ über das Perfekt zum Perfektiv - Interaktion von Perfekt und Verbalklassen - Perfektanwendung in der Literatur- und Mediensprache des Neugriechischen.
(Author portrait)
Die Autorin: Christina Leluda-Voß wurde 1965 in Athen geboren. Studium der Klassischen Philologie in Athen, Studium der Allgemeinen und Historisch-Vergleichenden Sprachwissenschaft sowie Mittel- und Neugriechischer Philologie in Köln. Seit 1996 Lehrbeauftragte am Sprachwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg i.Br.