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Description
(Text)
Die Arbeit befaßt sich mit der Auslegung des Tatbestands der aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen i.S.v. Art. 85 EG-Vertrag. Sie untersucht die Frage, ob das Verbot der aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen bereits mit der Abstimmung oder erst mit einem der Abstimmung nachfolgenden Marktverhalten verboten ist. Der Autor entwickelt zunächst den Begriff der Abstimmung aus dem Schutzzweck des gemeinschaftsrechtlichen Kartellverbotes und zeigt dessen praktischen Anwendungsbereich auf. Seine Interpretation des Tatbestands der aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen im Sinne eines Abstimmungsverbotes leitet der Autor aus einer systematischen und am Schutzzweck der Norm orientierten Auslegung des Kartellverbots ab, die er durch eine rechtsvergleichene Betrachtung der Kartellrechte der Vereinigten Staaten, Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens belegt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Rechtsprechung des EuGH zum Tatbestand der aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen - Zum Begriff der Abstimmung - Ist der Tatbestand der aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen bereits mit der Abstimmung verwirklicht? - Rechtsvergleichung.
(Author portrait)
Der Autor: Christian Altvater wurde 1963 in Kiel geboren. Er studierte von 1984 bis 1989 Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen. Dem Ersten juristischen Staatsexamen folgte ein Studienaufenthalt an der Universität Southampton, die ihm 1990 den Master of Laws (LL.M.) zuerkannte. Zwischen 1990 und 1993 war er Referendar im Bezirk des Oberlandesgerichtes Karlsruhe. Nach dem Zweiten juristischen Staatsexamen und Anstellungen in der Industrie sowie einer Rechtsanwaltssozietät ist er seit Oktober 1996 in einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.



