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Description
(Text)
Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperationsform Franchising nimmt auch in Deutschland unvermindert zu. Grundlage der vertraglichen Zusammenarbeit zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer ist ein komplexer, langfristig angelegter Leistungsaustausch. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Frage nach der Einhaltung der wechselseitigen Vereinbarungen. Die stabilisierenden Faktoren in den Franchise-Kooperationen zu identifizieren und hinsichtlich ihrer Wirkungsweise zu untersuchen, ist Gegenstand dieser Arbeit. Theoretische Basis der ökonomischen Analyse ist die Neue Institutionenökonomik.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Entwicklung und Stabilitätsindikatoren des Franchising in Deutschland - Kontrakttheoretische Analyse der Leistungsvereinbarungen zwischen Systemgeber und -nehmer - Stabilitätsgefährdende Konfliktpotentiale - Organisationsstrukturelle Sicherungsmechanismen des Franchising, die Elemente eines self-enforcing contract - Identitätsgesicherte Systemkultur als ergänzender Stabilitätsfaktor.
(Author portrait)
Der Autor: Ferdinand W. Altmann wurde 1966 in Rheine geboren. Nach Abschluß des Studiums der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Genossenschaftswesen der Universität Münster. Freiberuflich war er darüber hinaus als Gastdozent an der Fachhochschule des Bundes - Fachbereich Finanzen - in Münster tätig. Der Autor promovierte 1996.