Description
(Text)
Die Arbeit stellt, soweit ersichtlich, die erste umfassende Behandlung der Thematik des Erwerbs eigener Aktien dar, die sich namentlich auch mit den diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen in den wichtigsten europäischen Staaten sowie in den USA rechtsvergleichend auseinandersetzt. Aufbauend auf einer umfassenden rechtstatsächlichen Analyse wird mit dieser Untersuchung zunächst ein kurzfristig zu verwirklichendes gesetzgeberisches "Minimallösungsmodell" entwickelt. Darüber hinaus enthält sie eine Vielzahl von Denkanstößen für eine Diskussion über Möglichkeiten der problemorientierten weitergehenden Liberalisierung des Rechts zur Reakquisition eigener Aktien. Sie will damit mehr sein als der von Politik, Wirtschaft und Lehre bereits anerkannte Beitrag zur aktuellen aktienrechtlichen Reformdiskussion.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die kapitalmarktpolitische Bedeutung des Erwerbs eigener Aktien - Die einzelnen Erscheinungsformen des Erwerbs eigener Aktien - Vorteile und Nachteile des Erwerbs eigener Aktien - Aktuelle bundesdeutsche Rechtslage - Regelung des Erwerbs eigener Aktien in den wichtigsten europäischen Staaten - Vorschläge für die dringend gebotene gesetzgeberische Reform und Denkanstöße für eine weiterführende Reformdiskussion auf nationaler und auf EU-Ebene.
(Author portrait)
Die Autoren sind als Rechtsanwälte in München tätig.