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Description
(Text)
Nomination ist ein hochaktueller Gegenstand linguistischer Forschung. Er umschließt sowohl Benennungsbildung zur Textvariation und Lexikonerweiterung als auch jeweils aktuelles Benennungshandeln im Sinne der Auswahl von Benennungseinheiten. Insofern wird die Nominationsforschung der 90er Jahre immer deutlicher zu einer Schnittstelle verschiedener, sich wechselseitig ergänzender Forschungsansätze. Insbesondere strukturorientierte, semantische und begrifflichkognitive Analysen von Benennungen einerseits sowie text- und psycholinguistische Erklärungsansätze zur referentiellen Kommunikation andererseits erweisen sich als die zentralen komplementären Sichtweisen, und zwar synchron ebenso wie diachron, fachsprachlich ebenso wie gemeinsprachlich.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Nominationseinheiten und ihre Bildung - Nominationsgebrauch - Liste der Publikationen Wolfgang Fleischers.
(Author portrait)
Die Beiträger: Rudolf Grosse, Volker Hertel, Ilpo Tapani Piirainen, Josef Mattausch, Marianne Schröder, Luk Draye, Volkmar Hellfritzsch, Horst Naumann, Manfred W. Hellmann, Dieter Herberg, Holm Fleischer, Klaus-Dieter Ludwig, Gotthard Lerchner, Dmitrij O. Dobrovol'skij, Gertrud Gréciano, Hannelore Poethe, Peter Porsch, Elisabeth Piirainen, Ernst Eichler, Wilfried Seibicke, Armin Krause, Jochen Sternkopf, Clemens Knobloch, Irmhild Barz, Hans-Jürgen Grimm, Burkhard Schaeder, Alena Simecková, Lorelies Ortner, Gerhard Helbig, Georg Michel, Ulla Fix, Ludwig M. Eichinger, Hans Wellmann, Norbert Richard Wolf, Johannes Erben, Peter Braun, Ruth Geier, Gabriele Yos, Wolfgang Heinemann, Christine Keßler.