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Description
(Text)
Die Arbeit überprüft die Annahme, daß Homogenitätsurteile zwischen sozialen Gruppen der Aufrechterhaltung einer positiven sozialen Identität dienen. Mit der Valenz der vorgelegten Urteilsdimensionen, der Eigengruppenidentifikation, dem Einfluß von Kooperations- und Wettbewerbssituationen sowie der Statusrelation zwischen den Gruppen werden Determinanten von Homogenitätszuweisungen an die eigene und die fremde Gruppe in ein theoretisches Modell integriert und untersucht. Zwei eigene und zwei re-analysierte Untersuchungen sowie eine durchgeführte meta-analytische Betrachtung vorhandener Studien dokumentieren die Kontextabhängigkeit von Homogenitätsasymmetrien. Die Ergebnisse der Arbeit weisen außerdem auf deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Maßen der Homogenität (Stereotypikalität und Dispersion) hin.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Theoretische Erklärungsansätze - Erhebungsmethoden und -modelle zu Homogenitätsurteilen zwischen sozialen Gruppen - Kritische Betrachtung der dominanten theoretischen Modelle anhand empirischer Befunde - Homogenitätsurteile und soziale Identität.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Klink, geboren 1963 in Essen, Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Bochum und Münster. Forschungsschwerpunkte: Vorurteile, Stereotype, Diskriminierung von ethnischen Minoritäten, Theorie der sozialen Identität.



