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Description
(Text)
Am Beispiel ihres Hauptmeisters Agostino Mitelli wird ein bedeutendes, aber bisher wenig beachtetes Gebiet der italienischen Malerei des 17. Jahrhunderts behandelt: die raumillusionierende Quadraturmalerei Bolognas. In einer vergleichenden Analyse werden die zeitgenössischen Quellen diskutiert, und es wird die sozial- und kunsthistorische Rekonstruktion der Laufbahn Mitellis unternommen. Anhand von Texten bolognesischer Autoren (C.C. Malvasia, G. Mitelli) wird anschließend die Rezeption und das Selbstverständnis dieser Kunstform untersucht. Die neue gattungsgeschichtliche und -theoretische Bestimmung der Quadraturmalerei setzt es sich zum Ziel, sie in ihren historischen Kontext zurückzuführen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Agostino Mitelli und die Quadraturmalerei im 17. Jahrhundert in Bologna - Diskussion der Quellen - Agostino Mitellis Laufbahn - Wahrnehmung und Rezeption der Quadratur.
(Author portrait)
Der Autor: Christoph Lademann, geboren 1960 in Zürich. Studium der Kunstgeschichte, der Kunstgeschichte Ostasiens und der englischen Literatur in Zürich. Magister zu Domenico Maria Canuti.



