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Description
(Text)
Die wirtschaftspolitische Situation der Bundesrepublik Deutschland muß angesichts der gravierenden Verfehlungen der Ziele des Stabilitätsgesetzes als äußerst angespannt bezeichnet werden. Die traditionellen Instrumente der Wirtschaftspolitik scheinen nur noch bedingt in der Lage zu sein, dieser Situation Herr zu werden. Vor allem strategische Überlegungen kommen zu kurz. In dieser Situation erscheint der Blick der Wirtschaftspolitik und deren Entscheidungsträger auf Lösungsmuster benachbarter Disziplinen lohnenswert. Die Betriebswirtschaftslehre versucht seit geraumer Zeit die in einzelnen Unternehmen anfallenden Probleme vor allem hinsichtlich deren Konkurrenzfähigkeit durch die strategische Planung in den Griff zu bekommen. Da es sich vielfach bei betriebswirtschaftlichen Problemen um Absatzprobleme handelt, steht das Strategische Marketing im Mittelpunkt dieser Studie. Dabei sollen die im Strategischen Marketing für Unternehmen erfolgreich zum Einsatz kommenden Strategischen Optionen kurz dargestellt und dann im wirtschaftspolitischen Kontext angewandt werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Staaten und Politik als Untersuchungsobjekt - Marketing als Konzept einer marktorientierten Unternehmensführung - Aufgaben, Entscheidungsträger und Entscheidungsbereiche der Wirtschaftspolitik - Strategiengenerierung im Marketing und deren Anwendung im wirtschaftspolitischen Kontext - Voraussetzungen für die Implementierung von Marketing-Strategien in der Wirtschaftspolitik.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Kaapke, Jahrgang 1964. 1985-1990 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hohenheim. 1991-1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Absatzwirtschaft der Universität Hohenheim. Langjährige freiberufliche Tätigkeit als Marketing-Berater. Dozent für ABWL, Management und Marketing an der Berufsakademie Stuttgart, der Fachhochschule für Wirtschaft Pforzheim, der Akademie des Handwerks und der Akademie für Kommunikation (beide in Stuttgart). 1996 Promotion zum Dr. oec. Seit August 1996 Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln.



