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Description
(Text)
Bewirtschaftungsvereinbarungen im Rahmen von Agrarumweltprogrammen stoßen in den neuen Bundesländern auf eine hohe Resonanz. Dabei liefern Umweltaspekte die Legitimation für Geldströme, die offensichtlich erheblich zur Abfederung transformationsbedingter Verwerfungen im Agrarsektor beitragen. In einem weiteren Zusammenhang wird das pragmatische agrarpolitische Instrument aus dem Blickwinkel der Diskussion um Umweltwirkungen der modernen Landwirtschaft dargestellt. Es erweist sich, daß auch nach dem Zusammenbruch des real existierenden sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems ökosozialistische Vorstellungen eine beachtliche Anziehungskraft auf viele an der Umweltdiskussion Beteiligte ausüben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Landwirtschaft und Umwelt in Mitteldeutschland - Bewirtschaftungsvereinbarungen als Instrument der Agrarpolitik - Bewirtschaftungsvereinbarungen im Rahmen von landwirtschaftlichen Förderprogrammen in den neuen Bundesländern.
(Author portrait)
Der Autor: Martin Benninger wurde 1965 in München geboren. Berufsausbildung zum Landwirt in Niederbayern, Studium der Agrarwissenschaften in Weihenstephan, Assistent am Lehrstuhl für Agrarpolitik an der TU München, Promotion 1996.



