Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .2056) (Neuausg. 1996. 272 S. 210 mm)

個数:

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .2056) (Neuausg. 1996. 272 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631309162

Description


(Text)
Der Vater spielt in der rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Abtreibungsproblematik kaum eine Rolle. Entweder wird einseitig auf das Verhältnis zwischen Staat und Schwangerer abgestellt, die Frau gar als Objekt eines von Männern erdachten Abtreibungsstrafrechts gesehen. Oder aber der Schwangerschaftskonflikt wird - nicht weniger einseitig - ausschließlich als solcher zwischen der Mutter und ihrem ungeborenen Kind gedeutet. Die Rechte des Vaters, aber auch seine Verantwortung bleiben unberücksichtigt. Die verfassungsrechtliche Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob der Vater trotz der nunmehr geltenden Fristenregelung die Möglichkeit hat, eine nicht-indizierte Abtreibung durch das Vormundschaftsgericht untersagen zu lassen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die elterliche Sorge im Hinblick auf den nasciturus - Die Verhinderung eines Schwangerschaftsabbruchs aufgrund zivilrechtlicher Normen - Die Vorgaben des zweiten Fristenurteils - Die auf Abbruch der Schwangerschaft gerichtete Intervention des Vaters - Rechtsvergleich - Überlegungen de lege ferenda.
(Review)
"Die Dissertation v. Kalers bietet Rechtsanwälten für ihre Beratungspraxis und Vorgehensweise sowie Richtern als Entscheidungshilfe eine beachtliche Fülle wissenschaftlicher Argumente und Hinweise aus der Judikatur. Dem Werk ist daher eine große Verbreitung zu wünschen." (Werner Esser, Zeitschrift für Lebensrecht)
(Author portrait)
Der Autor: Matthias v. Kaler zu Lanzenheim wurde 1968 in Dinslaken geboren. Von 1988 bis 1993 studierte er Rechtswissenschaft in Bochum und Köln. Er ist Rechtsreferendar und seit 1993 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Staatsrecht der Universität zu Köln.

最近チェックした商品