Die auditive Diskrimination von Orchesterinstrumenten (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .16) (Neuausg. 1996. 339 S. 210 mm)

個数:

Die auditive Diskrimination von Orchesterinstrumenten (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .16) (Neuausg. 1996. 339 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • ≪洋書のご注文について≫ 「海外取次在庫あり」「国内在庫僅少」および「国内仕入れ先からお取り寄せいたします」表示の商品でもクリスマス前(12/20~12/25)および年末年始までにお届けできないことがございます。あらかじめご了承ください。

  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631308868

Description


(Text)
Wie ist es möglich, daß zwei oder mehrere Musikinstrumente, die gleichzeitig erklingen, trotz gegenseitiger Verdeckung noch voneinander unterscheidbar sind? Warum verschmelzen einige Unisono-Verbindungen sehr gut und andere wiederum sehr schlecht? Ein erklärendes Wahrnehmungsmodell der partiellen Verdeckung findet in diesem Buch seine musikpsychologische, psycho- und instrumentenakustische Begründung und bewährt sich bei einer kritischen Durchsicht bisheriger Theorien und Experimente zum Ensemblespiel. Weiterhin findet es in sechs Hör-Experimenten (mit Unisonoklangfolgen in fast allen denkbaren Instrumentenkombinationen und Tonhöhen) seine Bestätigung. Auf der Grundlage der ermittelten Ergebnisse läßt sich das bislang unübersichtliche Gebiet der Klangfarbenkombinationen radikal in vier Kernsätze zusammenfassen, die eine tiefere Einsicht in die abendländische Instrumentation ermöglichen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Grundlegende psychoakustische und musikpsychologische Aspekte des musikalischen Zusammenspiels - Bisherige Theorien und Experimente zur Klangfarbendiskrimination in der Musik- und Forschungsgeschichte - Bisherige Messungen der Pegeldynamik und Spektraldynamik - Eigene Experimente zur Klangfarbendiskrimination - Einfluß der Melodiebildung auf die Klangfarbenwahrnehmung, registerbezogenes Zusammenspiel der gängigen Orchesterinstrumente, Heraushörbarkeit manipulierter Klangfolgen.
(Author portrait)
Der Autor: Christoph Reuter wurde 1968 in Duisburg geboren. Von 1989 bis 1994 studierte er Musikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln. 1994 schloß er das Studium mit dem Magisterexamen ab und war bis zum Ende desselben Jahres als wissenschaftliche Hilfskraft innerhalb der systematischen Musikwissenschaft tätig. 1996 promovierte er an der Universität zu Köln. Dabei wurde er durch ein Stipendium nach dem GrFG unterstützt.

最近チェックした商品