Der Religionsprozeß gegen den Zopfschulzen (1791-1799) : Ein Beitrag zur protestantischen Lehrpflicht und Lehrzucht in Brandenburg-Preußen gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Dissertationsschrift (Rechtshistorische Reihe .158) (Neuausg. 1996. XXVI, 497 S. 210 mm)

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Der Religionsprozeß gegen den Zopfschulzen (1791-1799) : Ein Beitrag zur protestantischen Lehrpflicht und Lehrzucht in Brandenburg-Preußen gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Dissertationsschrift (Rechtshistorische Reihe .158) (Neuausg. 1996. XXVI, 497 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631308660

Description


(Text)
Bei seinem Regierungsantritt im Jahre 1786 hatte sich der preußische König Friedrich Wilhelm II. die Wiederbelebung orthodoxer protestantischer Glaubenslehren und den Kampf gegen die aufklärerischen "Neologen" unter den Geistlichen vorgenommen. Gefolgschaft hierbei leistete ihm von Woellner als Chef des geistlichen Departements und Schöpfer des Religionsedikts von 1788, das Prediger und Schullehrer auf die althergebrachte Konfession verpflichtete. Wegen Verstoßes gegen das Edikt mußte sich der kurmärkische Prediger Schulz im Jahre 1792 unter lebhafter Anteilnahme der Öffentlichkeit vor dem Berliner Kammergericht verantworten. Die Arbeit schildert den Verlauf sowie den tatsächlichen und rechtlichen Hintergrund des sogenannten Religionsprozesses anhand der Akten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Vorgeschichte, Verlauf und Begleitumstände des Religionsprozesses - Lehrpflicht und Lehrzucht in Brandenburg-Preußen gegen Ende des 18. Jahrhunderts - Der Religionsprozeß und die Bücherzensur - Der Prediger Schulz als Schriftsteller - Quellenteil: Dokumente aus den Gerichtsakten des Religionsprozesses - Karl Friedrich Bahrdts Lustspiel Das Religionsedikt .
(Review)
"Wer sich mit diesem Thema künftig befaßt, wird an der Arbeit von Johannes Tradt nicht vorbeikommen." (Gerhard Sprenger, Jahrbuch für Brandenburgische Landesgeschichte)
(Author portrait)
Der Autor: Johannes Tradt wurde 1967 in Beckum/Westfalen geboren. Studium der Rechtswissenschaften in Münster. 1992 erste juristische Staatsprüfung vor dem Oberlandesgericht Hamm. Seit Mai 1995 ist er Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm.

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