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Description
(Text)
Mit der 24. Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung wurde in diese eine neue Regelung eingeführt, die Boykotterklärungen verbietet. Zielrichtung ist es insbesondere, Wirtschaftsunternehmen beim Handel mit arabischen Staaten zu untersagen, in diesem Zusammenhang Boykotterklärungen zum Nachteil Israels zu vereinbaren. Solche Boykotterklärungen werden von arabischen Kunden vorausgesetzt, um das Embargo gegen Israel abzusichern. Die Arbeit gibt einen Überblick über historische Entwicklungen im Bereich des Boykotts und Embargos, zeigt die Hintergründe der gesetzlichen Regelung auf und erläutert die Vorschriften unter ihren rechtlichen Rahmenbedingungen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Boykott - Embargo - GATT - Wirtschaftskrieg - Israel - EG-Recht - Ermächtigung - Grundrechte - Tatbestandliche Voraussetzungen - Straf- und Ordnungswidrigkeitstatbestände
(Author portrait)
Der Autor: Joachim Bast studierte Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg sowie Wirtschaftswissenschaft an der Fernuniversität Hagen. Seit 1988 ist er als Rechtsanwalt zugelassen. Er arbeitete als Jurist für die Steuerberatungsgesellschaft Arthur Andersen & Co. in Frankfurt, die EG-Kommission in Brüssel sowie für die Rechtsanwaltskanzlei Rogers & Wells in New York und Frankfurt. Er promovierte 1996 bei Prof. Dr. Wolfgang Joecks an der Universität Greifswald.



