"... denn die Geschöpfe lieben Aufmerksame." : Weiblichkeit in der Schrift Elena Guros (1877-1913). Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .57) (Neuausg. 1996. 244 S. 210 mm)

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"... denn die Geschöpfe lieben Aufmerksame." : Weiblichkeit in der Schrift Elena Guros (1877-1913). Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .57) (Neuausg. 1996. 244 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631307991

Description


(Text)
Die Arbeit stellt eine bisher fast unbekannte Autorin und bildende Künstlerin aus dem Aufbruch der russischen Kultur um die Jahrhundertwende ins Zentrum - Elena Genrichovna Guro. Neben der traditionellen Einordnung ihres Oeuvres, die Guros organische Kunstauffassung als wichtigen Beitrag zur Hervorbringung der russischen Moderne würdigt, werden ihre Werke mit dem Instrumentarium, das die feministische Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, zu interpretieren versucht. Es entsteht ein kritischer Dialog zwischen den Texten Guros und den Konzepten moderner TheoretikerInnen. Verschiedene intertextuelle Beziehungen werden hergestellt, in denen die Texte neue Aspekte eröffnen. Die hier erprobten Zugänge zu den Text- und Bilderwelten Elena Guros, fördern so jene imaginär angelegten Anteile zutage, die eine Feminisierung der écriture auf dem Gebiet der russischen Moderne beweisen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die urbanistischen Texte Guros werden - via psychoanalytische und strukturale Analyse - in den Kontext "Frau in der männlich determinierten Stadt" gelesen - Die "Armen Ritter"-Texte zeigen sich - gelesen mit J. Kristeva - als androgyne Kunst-Inkarnationen - Die infantilistischen Texte werden über Piaget, Jakobson und wieder Kristeva als weiblich-semiotisches Sprechen gelesen.
(Author portrait)
Die Autorin: Eva Hausbacher wurde 1967 in Schwarzach (Salzburg) geboren. Studium der Slavistik und Germanistik an der Universität Salzburg; 1990/91 zehnmonatiges Forschungsstipendium in Moskau; 1992/93 Lehrerin für «Deutsch als Fremdsprache»; Mitarbeit an einem Forschungsprojekt über «Russische Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts». Seit 1996 ist sie Vertragsassistentin an der Universität Salzburg.

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