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Description
(Text)
Am 2.3.1996 beging der emeritierte Heidelberger Anglistikprofessor Kurt Otten seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlaß veranstalteten Schüler, Freunde und Kollegen ein Symposion, das die für das Oeuvre des Jubilars charakteristische Verbindung literaturwissenschaftlicher und pädagogischer Fragen aufgriff. Neben Beiträgen zu einzelnen Autoren der englischsprachigen Literaturen von Shakespeare über Pope, Chesterfield, Godwin, Emerson, Kipling und Dewey bis zu Golding, Fugard und Burroughs enthält dieser aus dem Symposion hervorgegangene Band Untersuchungen zur Gattung Utopie, zur frühen amerikanischen Republik, zu Amerikareportagen in Deutschland, zur weiblichen Erziehung in der Literatur der USA, zum Problem interkulturellen Verstehens und zum Bereich Cultural Studies.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Beiträge zur Erziehung und Bildung in englischsprachigen Literaturen (Ergebnisse des Heidelberger Symposions zum 70. Geburtstag Kurt Ottens).
(Author portrait)
Die Beiträger: Hermann Röhrs, Gerd Rohmann, Werner Habicht, Jürgen Klein, Heidrun-Edda Weikert, Heinz Zimmermann, Hans-Joachim Zimmermann, Andreas Höfele, H. Gustav Klaus, Raimund Schäffner, Thomas Kullmann, Christoph Schöneich, Dietmar Schloss, Dieter Schulz, Maria Diedrich, Brigitte Georgi-Findlay, Herwig Friedl, Christian W. Thomsen, Paul Goetsch, Jürgen Kramer.
Die Herausgeber: Dieter Schulz ist Professor für Englische Philologie (Amerikanistik) an der Universität Heidelberg.
Thomas Kullmann ist Professor für Englische Philologie (Neuere englische Literatur) an der Universität Göttingen.