- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Linguistics
Description
(Text)
Die deutsche Wirtschaft ist inzwischen zu der Einsicht gelangt, daß China mit einer zweistelligen Wirtschaftswachstumsrate einen vielversprechenden und daher nicht zu unterschätzenden Zukunftsmarkt darstellt. Aber der Einstieg in diesen Markt, insbesondere die Erstellung von maßgeschneiderten Werbematerialien ist aufgrund interkultureller Unterschiede alles andere als einfach. Die genaue Kenntnis der Zielkultur tut not. In dieser Arbeit wird versucht, durch Untersuchung zahlreicher von der deutschen Wirtschaft für den chinesischen Markt erstellten Werbeanzeigen Antwort auf folgende Fragen zu geben: Wie können deutsche Firmen- und Markennamen funktionsgerecht ins Chinesische übertragen werden? Wie können deutsche Werbetexte unter der Berücksichtigung der kulturellen und sprachlichen Differenzen zwischen China und Deutschland skopos- und rezipientenorientiert ins Chinesische übersetzt werden? Wie lassen sich bei der Werbung für die Investitionsgüter die informierende und die werbende Funktion in der chinesischen Fassung der Anzeige optimal ausdrücken?
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Interkulturelle Wirtschaftskommunikation aus der übersetzungswissenschaftlichen Sicht.
(Author portrait)
Der Autor: Jianbin Wang, geboren 1964 in Beijing, ist Dozent an der Fremdsprachen-Hochschule Beijing. 1996 Promotion an der Universität Heidelberg.



