Schiedsgerichtsvereinbarungen in Rückversicherungsverträgen : Dissertationsschrift (Versicherungsrechtliche Studien .40) (Neuausg. 1996. XX, 243 S. 210 mm)

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Schiedsgerichtsvereinbarungen in Rückversicherungsverträgen : Dissertationsschrift (Versicherungsrechtliche Studien .40) (Neuausg. 1996. XX, 243 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631303580

Description


(Text)
Bis vor wenigen Jahren ist der juristischen Ausgestaltung von Rückversicherungsverträgen vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt worden, bedingt durch das gegenseitige Vertrauen unter Geschäftsleuten. Angesichts einer zunehmenden Anonymität und eines härteren Konkurrenzdrucks erscheint es jedoch nützlich, auf unvermeidbare Auseinandersetzungen vorbereitet zu sein. Die Internationalität des Rückversicherungsgeschäfts und fehlende Kodifizierungen stellen diesbezüglich zusätzliche Anforderungen. Die Arbeit erörtert zunächst alle wichtigen und praxisrelevanten Aspekte der internationalen Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit, soweit sie für die Rückversicherung von Bedeutung sind. Es folgt eine Auseinandersetzung mit Schiedsklauseln, welche von der Versicherungswirtschaft für die Verwendung in Rückversicherungsverträgen geschaffen wurden, und mit von den ständigen Institutionen entwickelten Schiedsordnungen. Zudem werden Alternativen zum Schiedsverfahren diskutiert. Am Ende der Arbeit steht ein am Bedarf der Rückversicherung orientiertes Regelungsmodell zur Streitentscheidung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Struktur des schiedsgerichtlichen Verfahrens unter Berücksichtigung der Anforderungen an den Rückversicherungsvertrag - Gestaltungsmöglichkeiten - Vereinbarung einer Schiedsverfahrensordnung mit vorgeschalteter Schlichtungsklausel.
(Review)
"Im ganzen handelt es sich um ein präzises wissenschaftliches Werk, das hohe Anerkennung verdient. Es ist sowohl vom versicherungsrechtlichen wie vom prozeßrechtlichen Standpunkt her von hoher Qualität und wegen der internationalen Bezüge im Rückversicherungsbereich sehr wichtig." (Ralf Johannsen, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft)
"Insgesamt kann man Labes' Versuch, ein Handbuch der Schiedsgerichtsbarkeit mit Blick speziell auf die Rückversicherungsbranche zu schreiben, nur als gelungen bezeichnen. Seine Anschaffung kann man der Rechtsabteilung jedes Rückversicherungsunternehmens empfehlen." (Peter Mankowski, Versicherungsrecht)
(Author portrait)
Der Autor: Hubertus W. Labes wurde 1961 in Köln geboren. Studium der Rechtswissenschaften von 1983 bis 1989 an der Universität Hamburg. Anschließend juristischer Vorbereitungsdienst in Köln, Hong Kong und San Francisco, USA. Seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Dr. Karl-Heinz Böckstiegel am Lehrstuhl für Internationales Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln. 1996 Promotion zum Dr. iur. bei Prof. Dr. Gerrit Winter in Hamburg.

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