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Description
(Text)
Das eigene Schulprofil zu gestalten oder ein spezifisches Schulprogramm zu entwickeln, scheint für die Selbstdarstellung von Schulen immer wichtiger zu werden. Schulprofile können von "innen" her entwickelt werden, aber auch von "außen" als Erwartungshorizont vorgegeben sein. Dies ist beispielsweise bei katholischen Schulen der Fall. Mit Lehrern an katholischen Gymnasien in NRW beschäftigt sich diese Untersuchung, um zu erkunden, welcher Spielraum zur Profilierung an solchen Schulen gegeben ist. Nach einer Analyse der Vorgaben, die seitens der Kirche gemacht werden, erfolgt eine Befragung von Lehrern, wie sie mit den Erwartungen umgehen. In einem dritten Teil geht es darum, konkrete Perspektiven zu entwickeln, die als "kooperativer Dialog" verstanden werden sollen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Beschreibung und Analyse der aktuellen kirchlichen Verlautbarungen - Darstellung einer quantitativen und qualitativen Fragebogenauswertung - Vorstellung und Problematisierung von drei am Gymnasium durchgeführten Projekten - Perspektiven für alle an Schule Beteiligten in einem "Kooperativen Dialog".
(Author portrait)
Die Autorin: Ulrike Kurth, geboren 1957 in Bielefeld, Studium der Fächer Theologie, Philosophie, Erziehungswissenschaft und deutsche Philologie in Münster, Hamburg und Bielefeld. 1995 Promotion an der Westfälischen-Wilhelms-Universität zu Münster, Fachbereich Erziehungswissenschaft. Studienrätin am Westfalen-Kolleg in Paderborn.