Description
(Text)
In der deutschen Wirtschaft zeichnet sich seit Jahren eine Verschärfung des Wettbewerbes und somit auch des Konkurrenzkampfes ab. Das Personal als Engpaßfaktor und die verstärkte Neigung der Unternehmen zur Funktionsausgliederung sind zwei Entwicklungen, die hierbei deutlich hervortreten. In diesem Zusammenhang gewinnt der drittbezogene Personaleinsatz für die Unternehmen immer mehr an Bedeutung, weil sie auf diese Weise Personalkosten senken, die Flexibilität erhöhen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Diese Untersuchung gibt einen Überblick über die Motive für den Einsatz firmenfremder Arbeitskräfte und nimmt eine Beurteilung des Fremdpersonaleinsatzes sowohl aus Sicht der Auftragnehmer wie auch der Auftraggeber unter Zugrundelegung von Praxisdaten vor.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Motive für den Einsatz firmenfremder Arbeitskräfte - Beurteilung aus Sicht der Auftragnehmer - Beurteilung aus Sicht der Auftraggeber.
(Author portrait)
Die Autorin: Doris Peipp wurde 1965 in Nürnberg geboren. Studium der Betriebswirtschaftslehre, 1990 Dipl.-Kfm. an der Universität Erlangen-Nürnberg. Berufliche Tätigkeit im Controlling und externe Doktorandin am Lehrstuhl für Allgemeine, Bank- und Versicherungsbetriebswirtschaftslehre von Prof. Dr. Oswald Hahn an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1995 Promotion.



