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Description
(Text)
In diesem Buch sind die Vorträge und die Diskussion des wissenschaftlichen Symposiums zum Thema "Frauenbilder und Weiblichkeitsentwürfe in der russischen Frauenprosa" veröffentlicht, das vom 08. bis 10. Dezember 1995 am Institut für Slawistik der Pädagogischen Hochschule Erfurt stattfand. Die von WissenschaftlerInnen Rußlands, den USA, Österreichs, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland verfaßten Untersuchungen sind folgenden Fragestellungen gewidmet: Schreibende Frauen Rußlands im Kontext patriarchalisch bestimmter Wertsetzungen; Weiblichkeitsdiskurs in der postsowjetischen Frauenprosa; Feminismus und Rußland - ein Widerspruch?; Weibliches Schreiben und weibliches Denken u.a.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Frauenbilder russischer Schriftstellerinnen - Weiblichkeitsdiskurs in Rußland - Gender-Diskussion in der postsowjetischen Gesellschaft.
(Review)
"Die Fülle der diskutierten Themen und die Vielfalt der methodischen Herangehensweisen machen diesen Band für alle an aktuellen literaturwissenschaftlichen Fragestellungen Interessierten unverzichtbar." (Katrin Lange, Osteuropa)
(Author portrait)
Die Herausgeberin: Christina Parnell studierte Germanistik und Slawistik und arbeitet als Hochschuldozentin für Literaturwissenschaft/Slawistik an der Pädagogischen Hochschule Erfurt. Forschungsarbeiten und Publikationen liegen zur modernen russischen und litauischen Literatur vor. Christina Parnell leitet ein Forschungsprojekt «Russische Schriftstellerinnen am Ausgang des 20. Jahrhunderts».
Die Beiträger: Svetlana Kajdas-Laksina, Altrud Dumont, Gerda Achinger, Carolin Heyder, Mirjam Goller, Elisabeth Cheauré, Toby Clyman, Elena Trofimova, Frank Göpfert, Gudrun Goes, Beate Jonscher, Elsbeth Wolffheim, Karla Hielscher, Regine Nohèjl, Renate Döring-Smirnov, Nina Gabriéljan, Ilma Rakusa, Annelore Nitschke, Christine Engel, German Ritz, Christina Parnell.