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Description
(Text)
Anhand von halbstrukturierten Tiefeninterviews werden Personen untersucht, die dem Führungskreis von Gruppen der neuen sozialen Bewegungen angehören bzw. angehörten. Die Studie ist handlungstheoretisch fundiert und fokussiert die (politischen) Positionsbeziehungen der Befragten. Bei der Auswertung werden unter anderem geschlechtsspezifische Unterschiede herausgearbeitet. Die Arbeit beschreibt die Kennzeichen des politischen Bewußtseins der Engagierten und Nicht-mehr-Engagierten, um erklären zu können, warum sich eine Person politisch engagiert bzw. dieses Handeln wieder unterläßt. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, daß insbesondere das Wert- und Notwendigkeitsbewußtsein eine motivierende Funktion für die Aufrechterhaltung des politischen Engagements haben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Politische Partizipation - Neue soziale Bewegungen - Handlungstheorie - Tiefeninterviews - Kausalattribuierung - Kontrollüberzeugung - Werte - Verantwortung - Aktivierungskomponente - Politische Bildung und Erziehung - Geschlechtsdifferenzen.
(Author portrait)
Die Autorin: Anita Hereth wurde 1959 in Hammelburg geboren. Studium der Germanistik und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 1990 wissenschaftliche Tätigkeit an der LMU im Fachbereich Psychologie.



