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- > 20th century (1914-1955/49)
Description
(Text)
Die Studie untersucht die Bemühungen um eine Reform der Elementarschule in England und Wales zwischen 1914 und 1939. Erstmals wird damit eine deutschsprachige Gesamtdarstellung dieser Problematik auf der Basis der Akten des englischen Bildungsministeriums vorgelegt. Anhand der Frage der Schulpflichterweiterung werden Träger, Ziele und Erfolge von Reformansätzen vorgestellt. Dabei werden auch die Berührungspunkte mit allgemeineren Fragen berücksichtigt, wie der der Kinderarbeit und der Jugendarbeitslosigkeit, der Leistungsfähigkeit der britischen Wirtschaft, den Wegen zu mehr sozialer Gleichheit, der Kontrolle der Jugendlichen und des Verhältnisses von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Besondere Beachtung erfährt die Debatte um den ökonomischen Wert der Bildung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Strukturmerkmale des britischen Bildungswesens - Das Problem der Kinderarbeit - Das Bildungsgesetz von 1918 - Das Scheitern der Berufsschulen - Jugendarbeitsmarkt und Bildungsexpansion - Gesetzentwürfe von 1929-31 - Das Gesetz von 1936 und sein Scheitern.
(Author portrait)
Der Autor: David von Mayenburg, geboren 1968 in München. Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und des Rechts an der Universität München. 1991-92 Gaststudium am St. Antony's College Oxford. 1995 Magister Artium.