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Description
(Short description)
Marion Poschmann (derzeitige Villa-Massimo-Stipendiatin) legt einen neuen Lyrikband vor. Die Dichterin zeigt die "Geometrie der Melancholie", erzählt von "Glasuren des Januar" und gibt lyrische Assoziationen zu Gemälden Cy Twomblys. Das lyrische Ich von Marion Poschmann präsentiert sich ganz unverstellt. Entstanden sind wundervolle, luzide Texte, ungereimt, aber voller Rhythmus. Es ist die Faszination des Wortes, der Nachklang der Bilder, die diese Gedichte zu einem großen Kunstgenuss machen.
(Text)
Marion Poschmann wurde 1969 in Essen geboren und lebt in Berlin. Sie wurde u.a. mit dem Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis, dem Förderpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft und dem Literaturpreis Ruhrgebiet ausgezeichnet. Ihr vielbeachteter »Schwarzweißroman« war in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorabgedruckt und für den Deutschen Buchpreis nominiert. In der Frankfurter Verlagsanstalt erschienen ihre Romane »Baden bei Gewitter« (2002), »Schwarzweißroman« sowie der Gedichtband »Grund zu Schafen« (2004).
(Author portrait)
Marion Poschmann, geboren 1969 in Essen, Studium der Germanistik, Philosophie und Slawistik in Bonn und Berlin. 2005 erhielt sie den Literaturpreis Ruhrgebiet für ihr Gesamtwerk. Marion Poschmann lebt in Berlin. 2011 wurde sie mit dem "Peter-Huchel-Preis" ausgezeichnet, 2013 mit dem "Wilhelm Raabe Preis" und 2017 mit dem "Düsseldorfer Literaturpreis".



