Handbuch der Psychotraumatologie (5. Aufl. 2024. 880 S. 50 Abb. 245.00 mm)

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Handbuch der Psychotraumatologie (5. Aufl. 2024. 880 S. 50 Abb. 245.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783608987836

Description


(Text)

Der Standard für die Arbeit mit traumatisierten Menschen

Das Referenzwerk komplett überarbeitet und ergänzt
Zur Wirksamkeit von Therapie, psychosozialer Traumaarbeit und -pädagogik
Erweitert um die Themen Geschichte, Justiz und Rassismus
Von den Herausgeber:innen der renommierten Fachzeitschrift »Trauma & Gewalt«


Das Handbuch der Psychotraumatologie bietet eine systematische Zusammenfassung der in Theorie und Praxis gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand des Wissens. Die Psychotraumatologie entwickelt sich dynamisch weiter, und so wurde das Handbuch für die 5. Auflage grundlegend überarbeitet und erweitert.

(Author portrait)

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.

Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.

Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen.

Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen.

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