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Description
(Text)
»Skurrile Komik und worterfinderische Sprachlust bedingen sich hier gegenseitig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Tiefgründige Sprachpoesie und liebevolle Alltagsbeschreibungen gehen bei Jan Snela eine gelungene Liaison ein. Er sucht in seinen Geschichten Skurrilität und Schönheit in schiefen Bildern, wenn er Katzenfutter essenden Zimmermännern, Studenten verführenden Hermelinen und in Milch badenden, gehörnten Wellnessmaniacs durch ihre Welt folgt.
»Skurrile Komik und worterfinderische Sprachlust bedingen sich hier gegenseitig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Tiefgründige Sprachpoesie und liebevolle Alltagsbeschreibungen gehen bei Jan Snela eine gelungene Liaison ein. Er sucht in seinen Geschichten Skurrilität und Schönheit in schiefen Bildern, wenn er Katzenfutter essenden Zimmermännern, Studenten verführenden Hermelinen und in Milch badenden, gehörnten Wellnessmaniacs durch ihre Welt folgt.
(Author portrait)
Jan Snela, geboren 1980 in München, schreibt Erzählungen, Gedichte, Essays und Hörstücke. Für seine Texte erhielt er verschiedene Stipendien und Preise, u. a. war er Gewinner des Open-Mike-Wettbewerbs. 2016 erschien sein von der Kritik gefeierter Erzählungsband »Milchgesicht«, der mit dem Clemens-Brentano-Preis aus-gezeichnet wurde. »Ja, Schnecke, ja« ist sein Debütroman.
Snela, JanJan Snela, geboren 1980 in München, studierte Komparatistik, Slawistik und Rhetorik. Seine Texte erschienen in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften und wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. gewann er den Open-Mike-Wettbewerb. »Milchgesicht« ist sein Debüt.



