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Description
(Text)
»Hinreißend beschreibt die Nobelpreisträgerin Doris Lessing die Beziehung der verschiedenen Katzen untereinander, ihre Rivalität, ihre Kämpfe, Eifersucht, aber auch ihre tiefen Freundscha en. Sie hat sie beobachtet, beschrieben, belauscht, sie hat sie immer das sein lassen, was sie sind: stolze, schöne Tiere, für deren Zuneigung wir nur dankbar sein können.«
Elke Heidenreich, WDR
»Isolde Ohlbaum, berühmt für ihre Menschenportäts, hat lange genug Katzen beobachtet, um den Geschichten ebenbürtige Bilder beizugeben - jenseits von Schönsein- und Gefallenwollen.«
Günther Specovius, NDR
(Author portrait)
Doris Lessing wurde 1919 in Kermanshah (heute Iran) geboren und wuchs in Rhodesien auf. Seit 1949 lebte sie in London. Die Autorin starb am 17. November 2013 in London.
Doris Lessing gehört zum Kanon der modernen Klassiker.
Mit dem »Goldenen Notizbuch« gelang ihr beim deutschen Publikum der Durchbruch, mit dem Romanzyklus »Kinder der Gewalt« schrieb sie ein wichtiges Werk über unser gewalttätiges Jahrhundert und die Folgen des Ersten Weltkriegs auch heute noch.
Erzählerische Kleinodien sind ihre Kurzgeschichten, aber ihr größtes Buch ist unbestritten ihr »Katzenbuch«.
Am 10. Dezember 2007 erhielt Doris Lessing den Literaturnobelpreis.
Lessing, DorisDoris Lessing wurde 1919 in Kermanshah (heute Iran) geboren und wuchs in Rhodesien auf. Seit 1949 lebte sie in London. Die Autorin starb am 17. November 2013 in London.
Doris Lessing gehört zum Kanon der modernen Klassiker.
Mit dem »Goldenen Notizbuch« gelang ihr beim deutschen Publikum der Durchbruch, mit dem Romanzyklus »Kinder der Gewalt« schrieb sie ein wichtiges Werk über unser gewalttätiges Jahrhundert und die Folgen des Ersten Weltkriegs auch heute noch.
Erzählerische Kleinodien sind ihre Kurzgeschichten, aber ihr größtes Buch ist unbestritten ihr »Katzenbuch«.
Am 10. Dezember 2007 erhielt Doris Lessing den Literaturnobelpreis.
Isolde Ohlbaum, in Oberbayern geboren, lebt seit 1953 in München. Ab 1970 besuchte sie zwei Jahre lang die "Bayerische Staatslehranstalt für Fotografie". Bald entdeckte sie, nach anfänglichen Arbeiten im Fotojournalismus, ihre Neigung zum Portrait und hat seither viele internationale Literaten ins Bild gesetzt - in einem Stil, der eine "Handschrift" erkennen lässt und doch ganz auf die Persönlichkeit des Fotografierten eingeht. Aus ihrem Werk entstanden einige Bücher und sie erhielt mehrere Preise. Ihre Bilder waren auf Ausstellungen in etlichen europäischen Städten zu sehen.