エルンスト・ユンガー戦時日記<br>Kriegstagebuch 1914-1918 (5. Aufl. Nachdr. 655 S. m. Faks., Illustr. u. Ktn.-Skizz. 231 mm)

エルンスト・ユンガー戦時日記
Kriegstagebuch 1914-1918 (5. Aufl. Nachdr. 655 S. m. Faks., Illustr. u. Ktn.-Skizz. 231 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 450 S.
  • 商品コード 9783608938432

Description


(Short description)
Die Erstveröffentlichung des Kriegstagebuchs - kommentierte Ausgabe mit Nachwort

Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg erstmals allgemein zugänglich - ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches Dokument und eine editorische Sensation!
(Text)
Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg erstmals allgemein zugänglich ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches Dokument und eine editorische Sensation!
Ernst Jüngers Frontbericht "In Stahlgewittern" ist neben Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" das berühmteste deutschsprachige Buch über den Ersten Weltkrieg. Die "Stahlgewitter" sind jedoch kein rein fiktionales Werk, sondern basieren auf den fünfzehn Tagebuchheften, die Jünger während des Krieges von der ersten Fahrt an die Front am Jahreswechsel 1914/15 bis zu seiner letzten Verwundung im August 1918 kontinuierlich führte. Der Verlauf vieler Tage wird nur in kurzen Notizen festgehalten, die Kampfeinsätze in den großen Schlachten werden hingegen erzählerisch vergegenwärtigt: Persönliches steht neben Militärischem, Empfindsames neben Martialischem, Amouröses neben Barbarischem, Anrührendes neben Abstoßendem. Und bei alledem lässt sich genauestens mitverfolgen,wie die Erfahrungen des Krieges von Jünger psychisch verarbeitet und stufenweise literarisiert wurden.
(Table of content)
Kriegstagebuch 1914-1918 Seite 7
Käferbuch Seite 435
Editorische Notiz Seite 465
Dienstrangliste der deutschen Infanterie Seite 469 Kommentar Seite 470
Ernst Jünger im Ersten Weltkrieg Übersicht und Dokumentation Seite 596
Verwendete Literatur Seite 648
Dank Seite 655
(Author portrait)
Ernst Jünger, geb. in Heidelberg am 29. 3. 1895, war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Er ist der Bruder von Friedrich G. Jünger. Seine Schriften 'In Stahlgewittern' (Tageb., 1920), 'Der Kampf als inneres Erlebnis' (Essay, 1922) und 'Feuer und Blut' (En., 1925) gelten als Verherrlichung von Soldatentum und Krieg. Später Schriften gegen Gewalt und Macht. Jüngers Teilzeitideologien sind bis heute ebenso umstritten wie seine literarischen Werke.

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