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Description
(Text)
Bilder sind keine unschuldigen Illustrationen - sie wirken buchstäblich an der allmählichen Verfertigung der Gedanken mit. In ihrer brillanten Studie untersucht Julia Voss die Rolle der Bilder bei der Entstehung der Evolutionstheorie: von den berühmten Galapagosfinken, dem Evolutionsdiagramm, dem Argusfasan bis hin zum lachenden Affen. Sie zeigt spannend und anschaulich, wie Darwin "mit dem Auge denkt" und wie Bilder und Evolutionstheorie aufs Engste zusammenhängen.
(Author portrait)
Julia Voss, geboren 1974, studierte Neuere Deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg, London und Berlin. Bis 2017 war sie leitende Redakteurin der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Sie erhielt unter anderem den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei S. FISCHER erschienen ihre Bücher »Darwins Bilder« (2007), »Darwins Jim Knopf« (2010) und die Biographie »Hilma af Klint - 'Die Menschheit in Erstaunen versetzen'« (2020). Heute lehrt sie als Honorarprofessorin an der Leuphana Universität in Lüneburg und arbeitet im Präsidium des Deutschen Historischen Museums. Julia Voss lebt in Berlin.
Voss, JuliaJulia Voss, geb. 1974, studierte Neuere Deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Brsg., am Goldsmiths College in London und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis 2017 war sie leitende Redakteurin bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Sie erhielt u.a. den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Heute lehrt sie als Honorarprofessorin an der Leuphana Universität in Lüneburg und schreibt in der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« die Kolumne »Fragen Sie Julia Voss«.



