Die Welt des Mittelmeeres : Zur Geschichte und Geographie kultureller Lebensformen (Fischer Taschenbücher 16853) (4. Aufl. 2006. 190 S. 190 mm)

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Die Welt des Mittelmeeres : Zur Geschichte und Geographie kultureller Lebensformen (Fischer Taschenbücher 16853) (4. Aufl. 2006. 190 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783596168538

Description


(Short description)
Drei international bekannte Autoren beschreiben die Physiognomie der Mittelmeer-Welt: Geschichte, Landschaften, Kulturen, Lebensformen
(Text)
Mit guten Gründen hat man den Mittelmeer-Raum die "Wiege Europas" genannt. Die Geschichte des Abendlandes hat von dort ihren Ausgang genommen. Zugleich liegen dort die Anfänge eines vielfältigen, spannungsvollen Austausches zwischen großen Kulturen. Die mediterrane Welt zeigt (geopraphisch, gesellschaftlich, ideengeschichtlich und politisch) nicht nur ein 'westliches' Gesicht, sondern auch ein 'östliches' und ein 'afrikanisches'; sie war und ist das Laboratorium nicht einer einzigen, sondern mehrerer Zivilisationen. Eben darin steckt ihre anhaltende Faszionationskraft, die den Reisenden genau so wie den Historiker lockt. Sie führt den anschaulichen Beweis für die Vielsprachigkeit der Lebensformen, für den Bildungsprozess kultureller Identität durch Widerspiel und Nachbarschaft, Öffnung und Selbstbehauptung.Davo handelt das vorliegende Buch, zu dem sich unter der Herausgeberschaft von Fernand Braudel drei hochrenommierte Autoren zusammengefunden haben. Deren Kennerschaft ist unangefochten wie deren überzeugende schriftstellerische Fähigkeiten. Das Ergebis dieser "geographischen, geschichtlichen und kulturellen Erkundungsreise", wie Braudel es nennt, ist ein ebenso übersichtliches wie bestechendes Bildnis der mediterranen Regionen und Lebensweisen.
(Extract)
"Die Gegenwartsperspektive ist es, die das Bild von Gestern herstellt und es zu entziffern hilft - und umgekehrt. Die mediterrane Welt bietet sich geradezu an, ein 'anderes' Geschichtsverständnis zu wagen." (Fernand Braudel)
(Author portrait)
Fernand Braudel (1902-1986) war nach Marc Bloch und Lucien Febvre die herausragende Gründerfigur der neuen französischen Geschichtswissenschaft. Er hat an französischen und ausländischen Universitäten gelehrt, zuletzt war er Direktor an der École Pratique des Hautes Études in Paris. Zu seinen bahnbrechenden Werken zählen "Civilisation matérielle, éconimie et capitalisme" und "La Méditeranée et le monde méditerranéen à l'époque de Philippe II". George Duby, 1919 in Paris geboren, lehrte seit 1970 Geschichte des Mittelalters am Collège de France. Er war Mitherausgeber der fünfbändigen "Geschichte des privaten Lebens" (SFV 1989-93).Maurice Aymard, geboren 1936 in Toulouse, ist Directeur d'Études an der École des Hautes Études en Science Sociales sowie Administrateur adjouint am Maison des Sciences de l'Homme in Paris.

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