Was vom Tage übrig bleibt : Die Gewerkschaften und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Campus Forschung 973) (2019. 338 S. 214 mm)

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Was vom Tage übrig bleibt : Die Gewerkschaften und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Campus Forschung 973) (2019. 338 S. 214 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783593511436

Description


(Text)
Für die meisten arbeitenden Eltern ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf wesentlich. Aber nur knapp ein Drittel von ihnen halten die Bedingungen in den Unternehmen für zufriedenstellend. Die Gewerkschaften haben sich trotz ihrer vermittelnden Funktion zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bisher wenig in den Diskurs eingeschaltet. Obwohl die Frage nach der Vereinbarkeit nach wie vor in erster Linie von ihnen als ein "Frauenproblem" konstruiert wird, mehren sich doch die Anzeichen, dass sich die Argumentationsstrategien verändern.
(Table of content)
Inhalt1. Einleitung 72. Forschungsstand 212.1. Die Gewerkschaften als Vereinbarkeitsakteur 212.1.1. Gewerkschaften als Organisationen in der Krise 212.1.2. Gewerkschaften als lernende Organisationen 232.1.3. Die gewerkschaftliche Rekrutierung von Frauen 292.1.4. Gewerkschaftliches Vereinbarkeitsengagement 322.2. Definitionen und Metaphern von Vereinbarkeit 342.3. Deutungsmuster von Vereinbarkeit 432.3.1. Familienfreundliche, pragmatische Zweckmäßigkeit 442.3.2. Unvereinbarkeit als weiblich konstruierter Diskurs 462.3.3. Das Konzept des Normalarbeitsverhältnisses 512.3.4. Vereinbarkeit als Menschenrecht 582.4. Vereinbarkeit als Querschnittsdiskurs 632.4.1. Die Care-Debatte 642.4.2. Chancengleichheit 672.4.3. Die Teilzeitfalle 732.4.5. Arbeitszeit und Vereinbarkeit 772.4.6. Arbeit 4.0 und Work-Life-Balance 832.5. Fragestellung 893. Methodik und Studiendesign 933.1. Theoretische Vorüberlegungen zur Methodenwahl 933.1.1. Diskursanalyse_ 933.1.2. Grounded Theory_ 1053.2. Studiendesign1103.2.1. Datensammlung 1103.2.2. Datenauswertung 1194. Ergebnisse 1234.1. Vereinbarkeit als Metapher 1234.2. Diskursive Vereinbarkeitskonstrukte 1294.2.1. Vereinbarkeit als utilitaristischer Diskurs 1294.2.2. Vereinbarkeit als hegemonialer Diskurs 1354.2.3. Vereinbarkeit als humanistischer Diskurs 1434.2.4. Vereinbarkeit als individualistisch-liberaler Diskurs 1474.3. Gewerkschaftliche Erzählungen von Vereinbarkeit 1514.3.1. Partnerschaftliche Arbeitsteilung 1524.3.2. Was vom Tage übrig bleibt: Kürzere Vollzeit 1644.3.3. Souverän arbeiten_ 1704.4. Vom Diskurs zur Aktion 1864.4.1. Souveräntität und Mitgliederorientierung 1864.4.2. Kontinuierlicher Wissenstransfer 1894.4.3. Vereinbarkeit durch Tarifverträge 1964.4.4. Vereinbarkeit als Organizing-Thema 2035. Diskussion 2095.1. Das Ringen um Begriffe und Deutungen 2095.1.1. Vereinbarkeit als handlungsorientierter Diskurs 2095.1.2. Neue gewerkschaftliche Erzählungen von Arbeit 2135.2. Neue Entwürfe vereinbarer Arbeit 2285.2.1. Der sich sorgende Normalarbeiter 2295.2.2. Partnerschaftlichkeit 2325.2.3. Gute Arbeitszeiten 2365.2.4. Souveränität bei der Arbeitsplatz- und Lebensgestaltung 2435.3. Gewerkschaftliche Umsetzung von Vereinbarkeit 2525.3.1. Deliberative Partizipation 2535.3.2. Vereinbarkeit durch Tarifverträge 2615.3.3. Modernes Organizing 266Fazit... 274Anhang 281Grafiken und Tabellen 304Literatur 305Danksagung 338
(Author portrait)
Michaela Schonhöft-Dickgreber ist Sozialwissenschaftlerin und Autorin.

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