Demokratie und Religion : Die Kontroverse über die Biopolitik in Italien und Norwegen. Habilitationsschrift (Religion und Moderne 15) (2025. 338 S. 214 mm)

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Demokratie und Religion : Die Kontroverse über die Biopolitik in Italien und Norwegen. Habilitationsschrift (Religion und Moderne 15) (2025. 338 S. 214 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783593508467

Description


(Short description)
Nachrichten über das Erzeugen von Klonen oder Hybriden lassen menschliches Leben als verfügbar erscheinen, was Fragen nach dem Wesen des Menschen oder einem "guten Leben" aufwirft. Kann Religion hier Abhilfe schaffen? Oder ist jede religiöse Intervention im "säkularen" Staat mit tief greifenden Auswirkungen auf dessen Legitimität und Funktionalität verbunden? Anhand eines Ländervergleichs der politischen Regulierung der Präimplantationsdiagnostik, der humanen embryonalen Forschung und des Klonens in Italien und Norwegen untersucht Mirjam Weiberg-Salzmann, wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs beteiligen.
(Text)
Wer beteiligt sich in pluralen Demokratien an Debatten und warum? Und welche Argumente dürfen in institutionellen Kontexten, wie Gesetzgebungsverfahren im Parlament oder vorparlamentarischen Kommissionen, vorgebracht werden? Gibt es Grenzen des argumentativ Erlaubten? Anhand der moralischen umstrittenen Forschung an Embryonen untersucht die Studie in einem Vergleich der Länder Italien und Norwegen, wie unterschiedlich demokratische Debatten verlaufen und welche Rolle dabei insbesondere religiöse Akteure und Argumente spielen. Bringt Religion hier einen Zusatznutzen für die Gesellschaft und die Diskussion? Oder ist jede religiöse Intervention im »säkularen« Staat mit tief greifenden Auswirkungen auf dessen Legitimität und Funktionalität verbunden?
(Author portrait)
Dr. Mirjam Weiberg ist Leiterin der Fachgruppe »Demokratieförderung und demokratische Praxis« am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin.

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