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Description
(Short description)
(Text)
Das Erforschen der Geschichte ist wie auch das naturwissenschaftliche Forschen ein spannender, keineswegs gleichförmiger Prozess, bei dem im Vorfeld oft noch ungewiss ist, zu welchen Ergebnissen die Arbeit führt. Historikerinnen und Historiker experimentieren immer wieder mit neuen Fragen, neuen Methoden und neuen Formen des Erzählens. In offenen, ausführlichen Gesprächen geben hier zehn von ihnen Auskunft über ihre kreative Arbeit. Die Gespräche bieten nicht nur einmalige Einblicke in die Schreib- und Denkwerkstatt der Interviewpartner. Sie liefern auch viele Anregungen, den eigenen Erkenntnisprozess zu reflektieren und neue Wege zu gehen, und machen Lust auf das Schreiben der Geschichte.
(Table of content)
InhaltZwischen Leichen und Dämonen: Dem Schreiben von Geschichte auf der SpurAlexander Kraus, Birte Kohtz7"Gefangen im eigenen Kriminalstück"Julia Voss39"Erkennen und Begrenzen"Anke te Heesen71"Wo die Sprache verarmt, verarmt auch das Denken"Carsten Goehrke109Aus den Weiten Amerikas in die Archive der NaturChristof Mauch141Von historischer Distanz und der Magie der MigrationSimone Blaschka-Eick175"Wissenschaft ist keine nette Angelegenheit"Valentin Groebner203"Alles, was zählt, sind die Ideen"Lorraine Daston237Vom Schreiben, ohne zu wissen, wie es endetHans-Jörg Rheinberger267"Möglichkeitssinn und Wirklichkeitssinn"Ulrike Klöppel295Der eigene Text als externer SpeicherPhilipp Sarasin325Nachwort347
(Author portrait)
Alexander Kraus, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Universität Münster. Birte Kohtz, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Osteuropäische Geschichte der Universität Gießen.Alexander Kraus, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Universität Münster.
Birte Kohtz, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Osteuropäische Geschichte der Universität Gießen.



