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Geschichte und Geschlechter: Herausgegeben von Claudia Opitz-Belakhal, Angelika Schaser und Beate. Wagner-Hasel
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InhaltI. Einleitung - Kriegerwitwen zwischen öffentlicher Fürsorge und privater Lebensbewältigung1. Fragestellung und Ziel der Untersuchung2. Untersuchungszeitraum und -material3. Theoretische und methodische ÜberlegungenII. Kriegerwitwen zwischen 1945 und 1960 - Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen1. Kriegerwitwen - Eine neue soziale Gruppe konstituiert sich2. Kriegsopferfürsorge und -versorgung nach 1945 - Zwänge und Spielräume für HinterbliebeneIII. Schauplatz Behörde - Fürsorgepraxis in Marburg1. Witwen als Versorgende und Versorgte2. Rahmenbedingungen der Fürsorge in Marburg nach 19453. Der Weg zur Fürsorge und das Erleben der Fürsorge- und Versorgungspraxis4. Hauptfelder der Auseinandersetzung: Wohnen, Kinder und Familie5. FazitIV. "Onkel billiger als Vati" - "Onkelehe" als Lebensgemeinschaft außerhalb der "Normalfamilie"1. Zeitraum, rechtliche Rahmenbedingungen und beteiligte Öffentlichkeiten2. Die zentralen Funktionen von Ehe und Familie für die gesellschaftliche "Ordnung" und ihre Gefährdung durch die "Onkelehen"3. Sozialneid auf und Diffamierung von Witwen und ihren Partnern in "Onkelehen"4. Betroffene und ihre Strategien5. FazitV. Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung1. Kriegerwitwen und die Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit nach 19452. Diskussion von Witwenerwerbsarbeit3. Kriegerwitwen und ihr Umgang mit der eigenen Erwerbsarbeit4. FazitVI. "Aus dem Rahmen gefallen?" - FazitQuellen und LiteraturAbkürzungsverzeichnisAnhangDank
(Review)
"Insgesamt stellt die Arbeit von Anna Schnädelbach einen wichtigen Beitrag zur Geschlechtergeschichte und zur Geschichte der westdeutschen Sozialpolitik dar." (querelles-net, 06.11.2009)



