Aktivierung statt passive Leistung : Der Wandel der dänischen Arbeitsmarktpolitik seit 1990 (Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen 17) (2009. 246 S. 18 Abbildungen. 215 mm)

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Aktivierung statt passive Leistung : Der Wandel der dänischen Arbeitsmarktpolitik seit 1990 (Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen 17) (2009. 246 S. 18 Abbildungen. 215 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783593387505

Description


(Text)
Dänemark gilt als Vorreiter aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Statt passiver staatlicher Geldleistungen steht dabei die Aktivierung der Arbeitslosen im Vordergrund. Marion Linke-Sonderegger schildert, wie diese Aktivierung konkret aussieht, wie sie sich von der klassischen Arbeitsmarktpolitik unterscheidet und wie sich das staatliche Handeln im Zuge des Wandels verändert hat. Dabei zeigt sich, dass die Aktivierungspolitik keineswegs so sanft verlaufen ist, wie bisher angenommen.
(Table of content)
InhaltEinleitungDas Konzept des aktivierenden StaatesFragestellung und GliederungI. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Geringqualifizierte: Literaturüberblick1. Von der klassischen zur aktivierenden Arbeitsmarktpolitik1.1 Unterschiede zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik1.2 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik - ein Konzept, zwei Strategien1.3 Klassische und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Dänemark2. Arbeitsmarktpolitik in Bezug auf Geringqualifizierte3. Anmerkungen zur DiskussionII. Staatliches Handeln und Arbeitsmarktpolitik: Eine konzeptionelle Annäherung4. Staatliches Handeln in Bezug auf das Individuum4.1 Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik4.2 Wandel von staatlichem Handeln in der Arbeitsmarktpolitik5. Staatliches Handeln in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik5.1 Dimensionen sozialstaatlicher Intervention in der klassischen und der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik5.2 Staatliches Handeln in den zwei Strategien aktivierender Arbeitsmarktpolitik und in Bezug auf Geringqualifizierte6. Zusammenfassung der konzeptionellen Überlegungen und HypothesenIII. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark: Methodischer Zugang7. Begründung der Fallauswahl und Untersuchungsdesign7.1 Notwendigkeit einer Sekundäranalyse: Ausgangsbedingungen für die dänische Arbeitsmarktpolitik7.2 Zur Untersuchung von staatlichem Handeln7.3 Zur Untersuchung der Geringqualifizierten8. Zum Umgang mit den Quellen in der Fallstudie8.1 Sekundäranalyse: Statistiken sowie Primär- und Sekundärquellen8.2 Analyse staatlichen Handelns: Rechtsquellen8.3 Analyse staatlichen Handelns: statistische Daten8.4 (Potentielle) Probleme bei der UntersuchungIV. Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-2005: Fallstudie9. Das dänische Arbeitsmarktmodell: Ausgangsbedingungen und deren Wandel9.1 Institutionelles Setting: Staat, Sozialpartner und Marktakteure9.2 Handlungsoptionen des Staates10. Arbeitsmarktentwicklungen in Dänemark10.1 Arbeitslosigkeit in der dänischen Bevölkerung10.2 Geringqualifizierte als Problemgruppe auf dem dänischen Arbeitsmarkt11. Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik 1990-200511.1 Klassische Arbeitsmarktpolitik 1990-1993: Favorisierung passiver Transferleistungen11.2 Mischform zwischen klassischer und aktivierender Arbeitsmarktpolitik 1994-1997: Aktivlinie mit passiven Elementen11.3 Enabling-Strategie 1998-2001: Aktivierung aller Arbeitslosen11.4 2002-2005: Trendwende zur workfare-Strategie?12. Empirische Ergebnisse: Staatliches Handeln in der Arbeitsmarktpolitik in Dänemark 1990-200512.1 Staatliches Handeln in der dänischen Arbeitsmarktpolitik12.2 Staatliches Handeln in Bezug auf GeringqualifizierteV. KonklusionTabellenverzeichnisAbbildungsverzeichnisLiteratur
(Author portrait)
Marion Linke, Dr. rer. pol., war wissenschaftliche Mitarbeiterin am SfB 597 »Staatlichkeit im Wandel« der Universität Bremen. Sie arbeitet heute in der Beschäftigungsgesellschaft "work4you" der Kommune Viborg in Dänemark.

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