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Description
(Text)
Eine Geschichte über Hoffnung und Zusammenhalt inmitten des Schreckens eines totalitären Regimes
Afghanistan 2021: Die Taliban haben wieder die Kontrolle übernommen. Der elfjährige Rafi sollte in New York ein Leben in Freiheit beginnen, doch eine Explosion am Flughafen von Kabul zerstört seinen Traum. Allein auf sich gestellt muss er jetzt seinen Weg nach Hause finden. Zuhause, das ist die Mädchenschule, die seine Mutter Parvana gegründet hat. Doch auch hier ist mit den Taliban an der Macht niemand mehr sicher, schon gar nicht die Mädchen. Und so fliehen Parvana und die Mädchen in Richtung der Berge. Von Hoffnung und ihrem starken Willen geleitet begeben sie sich auf die Suche nach einer neuen Zuflucht.
Aufrüttelnd und mitreißend schildert Deborah Ellis das Schicksal der Menschen in Afghanistan.
(Review)
»Ellis erzählt mit viel Empathie vom Schicksal der Frauen in Afghanistan.« Kolibri, Kulturelle Vielfalt in Kinder- und Jugendbüchern
(Author portrait)
Deborah Ellis ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin und lebt in Toronto, wo sie die Organisation »Frauen für Frauen in Afghanistan« gründete. Sie verbrachte viele Monate in afghanischen Flüchtlingslagern in Pakistan, wo sie Gespräche mit Frauen und Mädchen führte. Die Geschichten, die sie dort hörte, und die Menschen, die sie kennenlernte, inspirierten sie zu ihrem Jugendroman »Die Sonne im Gesicht« und mehreren Folgebänden. Die Romane wurden in 25 Sprachen übersetzt und Deborah Ellis hat zahlreiche nationale und internationale Preise erhalten.