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Description
(Text)
Winterferien im Gebirge! Für die Fünf Freunde bedeutet das Skispaß nonstop - und vielleicht die Gelegenheit, dem Geheimnis um den Schneemensch auf die Spur zu kommen. Tief im Gebirge soll das unheimliche Wesen hausen. Seine Fußabdrücke seien riesig, erzählt man sich, und sein Gebrüll markerschütternd. Pure Einbildung überreizter Schneewanderer oder geschickt inszenierter Spuk? Die Fünf Freunde gehen auf Spurensuche.
Ausstattung: Mit Illustrationen
(Author portrait)
Enid Blyton, 1897 in London geboren, begann im Alter von 14 Jahren, Gedichte zu schreiben. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1968 verfasste sie über 700 Bücher und mehr als 3.000 Kurzgeschichten, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Bis heute gehört Enid Blyton zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt und mit den »Fünf Freunden« hat sie die bekanntesten Helden aller Zeiten geschaffen.Blyton, EnidEnid Blyton, 1897 in London geboren, begann im Alter von 14 Jahren, Gedichte zu schreiben. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1968 verfasste sie über 700 Bücher und mehr als 3.000 Kurzgeschichten, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Bis heute gehört Enid Blyton zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt und mit den »Fünf Freunden« hat sie die bekanntesten Helden aller Zeiten geschaffen.
(Extract)
itten, damit keiner frieren muss.«
»Nur für Tim ist keine da«, stellte Richard fest und kraulte dem Hund den Kopf. »Armer Kerl!«
»Blödmann«, rief Georg. »Sein Fell ist ja nun wirklich warm genug.«
Und schon saßen die Fünf Freunde im Schlitten. Mit dem ganzen Gepäck wurde es ziemlich eng. Anne und Richard, die hinten saßen, mussten ihre Rucksäcke auf den Schoß nehmen. Tim quetschte sich zwischen Julius und Georg, die Trotter mit sicherer Hand auf den Weg zum Felsenhaus lenkte.
Die Stimmung war natürlich prächtig und die Freunde stimmten ein Weihnachtslied nach dem anderen an. Auch Tim leistete seinen Beitrag, indem er anfing zu jaulen. Das allerdings brachte die Kinder so zum Lachen, dass sie nicht weitersingen konnten.
»Juhu, da ist das Felsenhaus!«, rief Anne und riss vor Freude die Arme in die Höhe. »Das werden bestimmt wieder tolle Ferien.«
»Ja, allerdings müssen wir im Haus wieder leise sein«, erklärte Georg und verdrehte die Augen. »Mein Vater arbeitet an einem neuen Buch. Ihr kennt das ja, da braucht er Ruhe.«
Richard winkte ab. »Kein Problem. Bei dem tollen Wetter werden wir viel draußen sein. Wie gut, dass unsere Skier noch bei euch im Schuppen stehen. Wir brauchen zum Skilaufen nicht mal in die Berge zu fahren.«
Tante Fanny stand bereits an der Tür und begrüßte die Kinder herzlich. »Kommt rein, kommt rein!«, rief sie. »Tee, Muffins und warme Scones stehen schon auf dem Tisch.«
Nachdem die Kinder ihr Gepäck im oberen Stockwerk verstaut hatten - Julius und Richard teilten sich ein Zimmer, während Anne mit in Georgs Zimmer schlief -, saßen sie gemütlich am Tisch und ließen es sich schmecken. Julius bestrich einen Scone mit Zitronenbutter, die auf dem warmen Gebäck sofort zerfloss.
»Niemand backt so leckere Scones wie du, Tante Fanny«, lobte er und biss genüsslich hinein.
Das war für Ric