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Description
(Text)
Maja Iskras kraftvolles und emotionales Debüt ist eine Emanzipationsgeschichte im Belgrad der 1990er Jahre Schlagkräftig, anspruchsvoll und mit großer Wirkung. Was für den Aufwärtshaken gilt, stimmt auch für Maja Iskras Debütroman »Uppercut«. Die Protagonistin, eine junge Frau, die in Wien lebt und liebt, erinnert sich an ihre Kindheit im Belgrad der 1990er Jahre. Der Krieg ist hier fast nur als Rauschen im Hintergrund wahrnehmbar, aber das Leben zu Hause, auf der Straße und in der Schule ist hart und brutal, auch die Mädchen prügeln sich. Aber sie versöhnen sich auch wieder, lernen einander zu respektieren und zu ermutigen. Sie geben nicht auf. Ergreifend, in einem fast telegrafischen Stil und mit einem Trommelfeuer aus popkulturellen und literarischen Referenzen feiert »Uppercut« den Sieg einer ganzen Generation über die widrigen Umstände.
(Author portrait)
Maja Iskra, geboren 1981 im ehemaligen Jugoslawien, studierte Landschaftsarchitektur in Belgrad, Wien und Valencia und Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien. »Uppercut« ist ihr erster Roman.Mascha Dabic, geboren 1981 in Sarajevo, übersetzt Literatur aus dem Balkanraum, u.a. von Barbi Markovic, Svetislav Basara, Dragan Velikic, Damir Ovcina und Goran Fercec. Sie lebt in Wien, arbeitet als Dolmetscherin und lehrt an den Universitäten Innsbruck, Graz und Wien.Maja Iskra, geboren 1981 im ehemaligen Jugoslawien, studierte Landschaftsarchitektur in Belgrad, Wien und Valencia und Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien. »Uppercut« ist ihr erster Roman.



