Das Universum der Dinge : Zur Ästhetik des Alltäglichen (2010. 192 S. 210 mm)

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Das Universum der Dinge : Zur Ästhetik des Alltäglichen (2010. 192 S. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783552055117

Description


(Text)
Einst schuf man mit den eigenen Händen die Dinge, die zum Leben notwendig waren. Schneider, Schlächter, Schmiede und Gerber arbeiteten um die Ecke, waren sichtbar und hörbar. Dann brachten Mechanisierung und Industrialisierung zuerst das Handwerk zum Verschwinden, später zogen die Fabriken weg; in der heutigen Gesellschaft bewirken Automatisierung und Globalisierung, dass niemand mehr zu sagen weiß, wie die Dinge unseres täglichen Bedarfs überhaupt zustande kommen. Der durch seine "Theorie der Unbildung" bekannt gewordene Philosoph Konrad Paul Liessmann beschreibt in seinem neuen Buch das Universum der Dinge in unserem Alltag - eine Philosophie der Alltagserfahrung.
(Review)
"Wer wissen will, wie tief man hinter Dinge wie die Schneeschaufel, die Musik, die Events, die Lustobjekte und den Fußball schauen kann, findet in diesem Buch die ideale Lektüre." Helmut A. Gansterer, profil, 30.08.10 "Liessmann philosophiert sich so leichtfüßig und geschmeidig durch die Facetten des Alltags, dass es eine Freude ist. Da ist alles da: ein tief greifendes Weltverständnis, überraschend luzide Gedanken, eine elegante Sprache und auch viel hintersinniger Humor. Dieses Buch ist das philosophische Äquivalent zu einem köstlichen, reich gedeckten Diner." Daniel Schreiber, Cicero, Oktober 2010 "Souverän wechselt Liessmann zwischen alltäglichen Detailbeobachtungen, ausgefeilten Überlegungen und philosophiegeschichtlichen Referenzen." Manfred Geier, Süddeutsche Zeitung, 05.10.10 "Ein gleichzeitig niveauvolles, anregendes, provokantes - und immer unterhaltsames Buch." Helmut Petzold, BR-Diwan, 4.12.2010
(Author portrait)
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor emeritus für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt u. a. den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln und den Paul-Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay »Bildung als Provokation« (2017), »Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen« (2021) und »Lauter Lügen« (2023).

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