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Description
(Text)
Katrin Göring-Eckardt erkundet die wunden Punkte unseres Landes
Wärmepumpen und Gendern; Geflüchtete und alte weiße Männer; Kriegstreiber und Pazifisten, Schwurbler und die Woke-Kultur: Feindbilder prägen unsere Debatten. Woher kommt die Angst? Woher die Wut? Sind wir am Ende der Gemeinsamkeiten oder können wir noch diskutieren, zuhören, andere ausreden lassen, auch wenn wir ihnen nicht zustimmen? Katrin Göring-Eckardt will das herausfinden. Sie begegnet auf ihrer Reise durch Deutschland unterschiedlichen Menschen - solchen, die zufrieden sind, aber auch solchen, die enttäuscht sind, sich benachteiligt fühlen und Veränderungen als Zumutung begreifen. Gibt es trotz aller Meinungsverschiedenheiten noch Dinge, auf die wir uns einigen können? Dazu müssen wir einander erst einmal verstehen - und einsehen, dass andere auch recht haben können.
(Author portrait)
Katrin Göring-Eckardt, geboren 1966 in Friedrichroda (Thüringen), ist Politikerin bei Bündnis 90/Die Grünen. Politisch sozialisiert ist sie durch die Zeit der Friedlichen Revolution in der DDR. Seit 1998 sitzt sie für ihre Partei im Deutschen Bundestag. Sie war langjährige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Bei den Bundestagswahlen 2013 und 2017 zog sie als weibliche Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen in den Wahlkampf. Sie war Präsidentin des Deutschen Kirchentages in Dresden. Seit 2009 ist sie Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) und leitete diese als Präses.



