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Description
(Text)
Schwerpunkte des zweiten Bandes sind der Entwurf von Mehrgrößenregelungen im Zeitbereich und im Frequenzbereich sowie digitale Regelungen. Neben Standardverfahren wie Polverschiebung und optimale Regelung werden mit der strukturellen Analyse von Regelungssystemen, der robusten und dezentralen Regelung sowie Einstellregeln für Mehrgrößenregler Themen aufgegriffen, die erst in den letzten Jahren zu praktikablen Analyse- und Entwurfsverfahren führten und deshalb bisher in Lehrbüchern fehlten. Für die wichtigsten Verfahren werden MATLAB-Programme angegeben, mit deren Hilfe diese Verfahren rechnergestützt auf größere Beispiele und auf die Projektaufgaben angewendet werden können. Anwendungsnahe Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen illustrieren die behandelten Methoden. Für die 5. Auflage wurde der Text überarbeitet und die Beschreibung von MATLAB der aktuellen Version 7.5 dieses Programmsystems angepasst.
(Table of content)
Teil 1: Analyse von Mehrgrößensystemen: Einführung in die Mehrgrößenregelung. Beschreibung und Verhalten von Mehrgrößensystemen. Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit.
- Teil 2: Entwurf von Mehrgrößenreglern: Struktur und Eigenschaften von Mehrgrößenregelkreisen. Einstellregeln für PI Mehrgrößenregler. Reglerentwurf zur Polzuweisung. Optimale Regelung. Beobachterentwurf. Reglerentwurf mit dem Direkten Nyquistverfahren.
- Teil 3: Digitale Regelung: Einführung in die digitale Regelung. Beschreibung und Analyse zeitdiskreter Systeme im Zeitbereich. Beschreibung und Analyse zeitdiskreter Systeme im Frequenzbereich. Digitaler Regelkreis. Entwurf von Abtastreglern. Ausblick auf weiterführende Regelungskonzepte.- Literaturverzeichnis.
- Anhang 1: Lösung der Übungsaufgaben. Anhang 2: Matrizenrechnung. Anhang 3: MATLAB-Programme. Anhang 4: Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung. Anhang 5: Projektaufgaben. Anhang 6: Verzeichnis der wichtigsten Formelzeichen. Anhang 7: Korrespondenztabelle der Funktionaltransformationen. Anhang 8: Fachwörter deutsch-englisch. Sachwortverzeichnis.
(Author portrait)
Jan Lunze studierte Technische Kybernetik an der Technischen Universität Ilmenau und promovierte 1980 auf dem Gebiet der dezentralen Regelung. Von 1992 bis 2001 arbeitete er als Professor für Regelungstechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg und ist seit 2001 als Leiter des Lehrstuhls für Automatisierungstechnik und Prozessinformatik der Ruhr-Universität Bochum tätig.