Description
(Short description)
Ein systematischer vergleichender Überblick
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Armbrüster
(Text)
Ähnlichkeiten und Konvergenzen zum Trotz weisen die westeuropäischen Mediensysteme traditions- und kulturellbedingt deutliche Unterschiede auf. In Frankreich ist der Staat in besonderer Weise im Mediensektor aktiv; das Mediensystem weist ebenso wie das politische System eine zentralistische Struktur auf; Tätigkeiten im Medienbereich haben als exception culturelle einen Sonderstatus.
Machen diese Eigenheiten die Analyse des französischen Mediensystems bereits interessant genug, liegt die Auseinandersetzung gerade mit der französischen Medienpolitik aber auch deshalb nahe, weil Deutschland und Frankreich seit der Nachkriegszeit eine besondere Beziehung pflegen, beide Staaten Mitglieder in der EU und im Europarat sind, deren medienpolitischen Vorgaben sie unterliegen und schließlich mit arte sogar ein deutsch-französischer Sender besteht.
Der Inhalt
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Die Zielgruppen
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Die AutorInnen
Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha ist Inhaberin des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg.
Jacob Leidenberger ist Mitarbeter am Département de communcation politique et publique an der Universtiät Paris-Est Créteil (UPEC).
Susanne Merkle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Kommunikationswissenschaft im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg.
(Table of content)
Mediensystem und Journalismus - Presse - Rundfunk - Online-Kommunikation - Filmpolitik/Kino - Fazit
(Author portrait)
Dr. Christina Holtz-Bacha ist Professorin für Publizistik mit dem Schwerpunkt Politische Kommunikation an der Universität Mainz.



