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Description
(Short description)
(Text)
Das Buch behandelt die Frage nach den Ursachen, die zur nachteiligen Bildungssituation von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunft beitragen. Hierbei wird zwischen Disparitäten in den schulischen Leistungen einerseits und Unterschieden im Entscheidungsverhalten an bestimmten Übergangspunkten andererseits unterschieden. Es zeigt sich, dass Leistungsdisparitäten in der Grundschulzeit in erster Linie auf die nachteiligere soziale Positionierung türkischstämmiger Familien zurückzuführen sind. Beim Übergangsverhalten am Ende der Grundschule zeigen sich dagegen sogar Vorteile für Schülerinnen und Schüler mit türkischem Migrationshintergrund. Bei gleichen Leistungen und einem vergleichbaren sozialen Hintergrund wechseln diese Kinder häufiger auf anspruchsvollere Schularten als die einheimische Vergleichsgruppe.
(Table of content)
und Forschungsfrage.- Konzeptionelle und handlungstheoretische Grundlagen.- Schulischer Kompetenzerwerb und der Einfluss primärer Herkunftseffekte.- Bildungsentscheidungen und der Einfluss sekundärer Herkunftseffekte.- Schlussbemerkungen und Diskussion.
(Author portrait)
Dipl. Soz. Jörg Dollmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU)" am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Universität Mannheim.
Contents
und Forschungsfrage.- Konzeptionelle und handlungstheoretische Grundlagen.- Schulischer Kompetenzerwerb und der Einfluss primärer Herkunftseffekte.- Bildungsentscheidungen und der Einfluss sekundärer Herkunftseffekte.- Schlussbemerkungen und Diskussion.