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Description
(Short description)
(Text)
Sozialraumorientierung ist zu einem zentralen Zugang der Kinder- und Jugendarbeit geworden. Wie können Konzepte auf die sehr unterschiedlichen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen besser zugeschnitten werden? Hierzu bietet das Buch theoretisch-praktische Zugänge, Methoden und Beispiele sozialräumlicher Konzepte. Die Aneignung ihrer Lebenswelt als Entwicklungsaufgabe von Kindern und Jugendlichen ist der Ausgangspunkt der Anforderungen, Ziele und Konzeptionen einer sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt in der Darstellung und Ausdifferenzierung des Aneignungskonzeptes. Daraus abgeleitet werden zahlreiche Konzeptionen einer sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit praxisnah vorgestellt.
(Table of content)
Grundlagen und Methoden.- Grundlagen und Schritte sozialräumlicher Konzeptentwicklung.- "Aneignung" und "Raum" - zentrale Begriffe des sozialräumlichen Konzepts.- Subjektbezogene Dimensionen der Aneignung.- Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe - sozialgeographische Konkretisierungen.- Die Rückkehr des ländlichen Blicks - Sozialräumlich-orientierte Kinder- und Jugendarbeit auf dem Lande.- Jugendeinrichtungen als Aneignungsräume.- Der "Raum" der Jugendarbeit aus architektonischer Sicht.- "Aneignung" als Bildungskonzept sozialräumlicher Jugendarbeit.- Methoden qualitativer Sozialraumanalysen als zentraler Baustein sozialräumlicher Konzeptentwicklung.- Lebensweltanalyse als Praxisprojekt.- Von der Sozialraumanalyse zur innovativen Zielentwicklung.- Praxisbeispiele und konzeptionelle Differenzierungen.- Wie leben und was brauchen Kinder und Jugendliche? Ergebnisse einer multiperspektivischen Sozialraumerkundung in Hofheim am Taunus.- Sozialräumliche Konzeptentwicklungals Modellprojekt in der Jugendhilfeplanung.- Partizipation im Zeichen der Scouts.- Herausreichende Jugendarbeit - ein Modellprojekt zur Öffnung der Jugendarbeit in den Stadtteil.- Virtuelle Räume und Aneignungspraktiken - Ergebnisse einer Studie zum Freizeitverhalten junger Menschen in multimedialen Räumen und Netzwerken.- Partizipation von Kindern als sozialräumliche Aneignung in der Offenen Jugendarbeit der "Kinderkluse" in Menden.- Jugendförderung Ludwigsburg: ein tragfähiges Modell kommunaler Jugendarbeit.- Zusammenarbeit zwischen offener Kinder- und Jugendarbeit und den Erziehungshilfen.
(Author portrait)
Dr. Ulrich Deinet ist Professor für Didaktik und methodisches Handeln/Verwaltung und Organisation an der Fachhochschule Düsseldorf.
Contents
Grundlagen und Methoden.- Grundlagen und Schritte sozialräumlicher Konzeptentwicklung.- „Aneignung" und „Raum" - zentrale Begriffe des sozialräumlichen Konzepts.- Subjektbezogene Dimensionen der Aneignung.- Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe - sozialgeographische Konkretisierungen.- Die Rückkehr des ländlichen Blicks - Sozialräumlich-orientierte Kinder- und Jugendarbeit auf dem Lande.- Jugendeinrichtungen als Aneignungsräume.- Der „Raum" der Jugendarbeit aus architektonischer Sicht.- „Aneignung" als Bildungskonzept sozialräumlicher Jugendarbeit.- Methoden qualitativer Sozialraumanalysen als zentraler Baustein sozialräumlicher Konzeptentwicklung.- Lebensweltanalyse als Praxisprojekt.- Von der Sozialraumanalyse zur innovativen Zielentwicklung.- Praxisbeispiele und konzeptionelle Differenzierungen.- Wie leben und was brauchen Kinder und Jugendliche? Ergebnisse einer multiperspektivischen Sozialraumerkundung in Hofheim am Taunus.- Sozialräumliche Konzeptentwicklung als Modellprojekt in der Jugendhilfeplanung.- Partizipation im Zeichen der Scouts.- Herausreichende Jugendarbeit - ein Modellprojekt zur Öffnung der Jugendarbeit in den Stadtteil.- Virtuelle Räume und Aneignungspraktiken - Ergebnisse einer Studie zum Freizeitverhalten junger Menschen in multimedialen Räumen und Netzwerken.- Partizipation von Kindern als sozialräumliche Aneignung in der Offenen Jugendarbeit der „Kinderkluse" in Menden.- Jugendförderung Ludwigsburg: ein tragfähiges Modell kommunaler Jugendarbeit.- Zusammenarbeit zwischen offener Kinder- und Jugendarbeit und den Erziehungshilfen.