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Description
(Short description)
(Text)
Zwar gilt die Pflegeversicherung - zu Recht - als reformbedürftig, doch dabei steht eines nicht zur Diskussion: Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen auch in Zukunft nicht mehr sein als ein Zubrot zum Leben mit Pflegebedürftigkeit: (Teil-)Leistungen zur Deckung von Teilbedarfen. Dies setzt wie selbstverständlich voraus, dass pflegende Angehörige auch künftig als der mit Abstand größte und preiswerteste Pflegedienst der Nation zur Deckung der Bedarfs- und Versorgungslücke der Pflegeversicherung - irgendwie - funktionieren. Pflegende Angehörige sind die Kalkulationsbasis der Pflegeversicherung. Doch sind sie nicht auch das Kalkulationsrisiko der Pflegeversicherung? Der Autor stellt die Frage, ob die Konzeption der Pflegeversicherung nicht grundsätzlich neu zu verhandeln wäre - jenseits der aktuell diskutierten Reformschritte im bestehenden System.
(Table of content)
Einleitung: Problemstellung und Leitfragen.- Die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung als sozial- und gesundheitspolitische Herausforderung.- Eigenverantwortung und Gemeinsinn als Reformoption für eine andere Sozialstaatlichkeit.- Der "Vorrang der häuslichen Pflege" seit Einführung der Pflegeversicherung.- Stabile familiale Angehörigenpflege vor öffentlicher Fürsorge - wie fraglos ist die subsidiäre Logik der Pflegeversicherung in die Zukunft verlängerbar?.- Optionen für eine Reform der Pflegeversicherung.- Schlussbemerkung.
(Review)
"[...] anhand der empirischen Analyse von Sekundärdaten zur Leistungs- und Bedarfsentwicklung im Lichte des allgemeinen soziokulturellen Wandels legt der Autor erhellend dar, dass die Kalkulationsbasis der informellen Hilfeleistungen wenig stabil ist." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 13.10.2009
(Author portrait)
Dr. phil. Matthias Dammert, MPH, ist Sozial- und Gesundheitswissenschaftler und lebt in Berlin.
Contents
Einleitung: Problemstellung und Leitfragen.- Die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung als sozial- und gesundheitspolitische Herausforderung.- Eigenverantwortung und Gemeinsinn als Reformoption für eine andere Sozialstaatlichkeit.- Der „Vorrang der häuslichen Pflege" seit Einführung der Pflegeversicherung.- Stabile familiale Angehörigenpflege vor öffentlicher Fürsorge - wie fraglos ist die subsidiäre Logik der Pflegeversicherung in die Zukunft verlängerbar?.- Optionen für eine Reform der Pflegeversicherung.- Schlussbemerkung.
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