Klein aber fein! : Quantitative empirische Sozialforschung mit kleinen Fallzahlen (Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie) (2008. viii, 406 S. VIII, 406 S. 210 mm)

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Klein aber fein! : Quantitative empirische Sozialforschung mit kleinen Fallzahlen (Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie) (2008. viii, 406 S. VIII, 406 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 414 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783531165264

Description


(Short description)

(Text)
Der Sammelband thematisiert die Arbeit mit kleinen Fallzahlen in der quantitativen empirischen Sozialforschung. Die Beitragsautoren stellen zunächst anwendungsorientiert methodische Grundlagen der Datenerhebung und -analyse kleiner Fallzahlen, z.B. Datenerhebung bei Spezialpopulationen und Regressionsdiagnostik vor. Neben der klassischen Methodik werden alternative Forschungsdesigns und Analysestrategien präsentiert, wie etwa die sozialwissenschaftliche Computersimulation, Ansätze des Bayesianischen Paradigmas, QCA sowie der Faktorielle Survey als Paarbefragung. Im zweiten Schwerpunkt widmen sich die Beiträge den praktischen Anwendungen, d.h. der konkreten Umsetzung von Studien mit kleinen Fallzahlen. Die thematische Bandbreite reicht von Hubexperimenten zur Aggressionsforschung bis hin zur politischen Kultur in US-Kreisgerichten.
(Table of content)
Kleine Fallzahlen in der empirischen Sozialforschung.- Computersimulationsmodelle für kleine und kleinste Fallzahlen.- Bayesianische Ansätze zur Analyse kleiner Fallzahlen.- Qualitative Comparative Analysis: Ein Überblick.- Diagnostik von Regressionsschätzungen bei kleinen Stichproben (mit einem Exkurs zu logistischer Regression).- Datenerhebung bei Spezialpopulationen am Beispiel der Teilnehmer lokaler Austauschnetzwerke.- Wie valide sind Verhaltensmessungen mittels Vignetten?.- Die Methodik des Faktoriellen Surveys in einer Paarbefragung.- Faktorieller Survey und klassische Bevölkerungsumfrage im Vergleich - Validität, Grenzen und Möglichkeiten beider Ansätze.- Pendeln oder Umziehen? Entscheidungen über unterschiedliche Mobilitätsformen in Paarhaushalten.- Ist das neunte amerikanische Berufungsgericht liberaler als die anderen Bundesberufungsgerichte?.- Wie weit kommt man mit einem Fall? Die Simulation internationaler Verhandlungen am Beispiel der Amsterdamer Regierungskonferenz 1996.- Freundschafts- und Ratgebernetzwerke unter Studienanfängern.- Studentische Fachkulturen und Lebensstile - Reproduktion oder Sozialisation?.- Rechtfertigungen und Bagatelldelikte: Ein experimenteller Test.- Sozialer Status und Hup-Verhalten. Ein Feldexperiment zum Zusammenhang zwischen Status und Aggression im Strassenverkehr.
(Review)
"Zusammenfassend betrachtet ist der Sammelband eine Bereicherung für ein eher vernachlässigtes Thema der quantitativen empirischen Sozialforschung." Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 2-2010

Contents

Kleine Fallzahlen in der empirischen Sozialforschung.- Computersimulationsmodelle für kleine und kleinste Fallzahlen.- Bayesianische Ansätze zur Analyse kleiner Fallzahlen.- Qualitative Comparative Analysis: Ein Überblick.- Diagnostik von Regressionsschätzungen bei kleinen Stichproben (mit einem Exkurs zu logistischer Regression).- Datenerhebung bei Spezialpopulationen am Beispiel der Teilnehmer lokaler Austauschnetzwerke.- Wie valide sind Verhaltensmessungen mittels Vignetten?.- Die Methodik des Faktoriellen Surveys in einer Paarbefragung.- Faktorieller Survey und klassische Bevölkerungsumfrage im Vergleich — Validität, Grenzen und Möglichkeiten beider Ansätze.- Pendeln oder Umziehen? Entscheidungen über unterschiedliche Mobilitätsformen in Paarhaushalten.- Ist das neunte amerikanische Berufungsgericht liberaler als die anderen Bundesberufungsgerichte?.- Wie weit kommt man mit einem Fall? Die Simulation internationaler Verhandlungen am Beispiel der Amsterdamer Regierungskonferenz 1996.- Freundschafts- und Ratgebernetzwerke unter Studienanfängern.- Studentische Fachkulturen und Lebensstile — Reproduktion oder Sozialisation?.- Rechtfertigungen und Bagatelldelikte: Ein experimenteller Test.- Sozialer Status und Hup-Verhalten. Ein Feldexperiment zum Zusammenhang zwischen Status und Aggression im Strassenverkehr.

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