Normativität und Public Health : Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit (Gesundheit und Gesellschaft) (2009. 464 S. 24 SW-Abb., 4 Tabellen. 21 cm)

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Normativität und Public Health : Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit (Gesundheit und Gesellschaft) (2009. 464 S. 24 SW-Abb., 4 Tabellen. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783531156200

Description


(Short description)
Ansprüche und Widersprüche

This book benefits readers interested in process definition and software management for applications in developing, maintaining and operating software-intensive systems and services. Covers designing, creating, analyzing, and applying software and system.
(Text)
Gesundheit, der Forschungsgegenstand der Gesundheitswissenschaften/Public Health ist von Beginn an normativ verankert. Gesundheit ist ein Grundgut, das mit

gerechtigkeitstheoretischen Konzepten direkt verwoben ist. Dennoch stoßen wissenschaftliche Befunde über die Ungleichverteilung von Gesundheitsrisiken heute immer noch auf Skepsis und politische Gegenwehr. Indem sie Gesundheitsförderungsprogramme initiieren, laufen die Gesundheitswissenschaften außerdem Gefahr, zur problematischen Standardisierung von Körperkonzepten oder Lebensstilen beizutragen und so beim neoliberalen Umbau der Gesellschaft mitzuhelfen. Dem können sie nur entgehen, wenn sie sich - wie ursprünglich einmal angedacht - als ideologie- und systemkritisch verstehen und sich auf eine nicht nur individual-interventionistische, sondern auch gesellschaftsverändernde Praxis verständigen. In den Beiträgen des Buches wird das normative Spannungsfeld zwischen Gleichheit und Standardisierung theoretisch und praxisbezogenausgelotet und nach Wegen gesucht, um sich gegen Instrumentalisierungen jedweder Art zur Wehr zu setzen.

(Table of content)
Normativität und Gesundheit - Normativität in der Praxis von Public Health: Ansprüche und Widersprüche - Ausblick Mit Beiträgen von Uwe H. Bittlingmayer, Diana Sahrai, Peter-Ernst Schnabel, Rolf Rosenbrock, Hagen Kühn, Marina Steindor, Hartmut Remmers, Marion Habersack, Susanne Hartung, Hubert Löffler, Annegret Wigger, Raimund Geene, Meinrad Armbruster, Ulrike Sirch, Sabine Kluwe, Kordula Marzinzik, Michael Wright, Thomas Gerlinger und Klaus Stegmüller


























(Author portrait)
Uwe H. Bittlingmayer (Dr. phil.) lehrt Soziologie mit Schwerpunkt Bildungsforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Seine aktuellen Forschungsschwerpunke sind die empirische Bildungs-, Ungleichheits- und Gesundheitssoziologie sowie Gesellschaftstheorie und Zeitdiagnose.

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