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Contents
Theorie und Empirie einer Forschungstradition: Das Panorama der klassischen Verbändeforschung.- Theorie und Empirie einer Forschungstradition: Das Panorama der klassischen Verbändeforschung.- Verbände und Gesellschaft: Die Perspektive der Pluralismustheorie.- Verbände als Indikator freiheitlicher Ordnung: Alexis de Tocqueville.- Verbände als organisatorisches Spiegelbild der Gesellschaft: David B. Truman.- Verbände als Manifestation des Neopluralismus: Ernst Fraenkel.- Verbände und Individuum: Die Perspektive der Neuen Politischen Ökonomie.- Verbände als Indikator variabler Mitgliedermobilisierung: Mancur Olson.- Verbände als Instrument politischer Unternehmer: Robert H. Salisbury.- Verbände als Spielball mitgliedschaftlicher Kalküle: Albert O. Hirschman.- Verbände und Konkurrenz: Die Perspektive der Konflikttheorie.- Verbände als Speerspitze des Klassenkampfs: Karl Marx.- Verbände als Ausdruck des „Pluralismus der Souveränitäten": Harold Laski.- Verbände als Konsequenz tradierter Klassenunterschiede: Claus Offe.- Verbände und Organisation: Die Perspektive der Organisationssoziologie.- Verbände als bürokratische Organisationen: Max Weber.- Verbände als Herrschaftsinstrument politischer Oligarchien: Robert Michels.- Verbände als pluralistische Stratarchien: Samuel J. Eldersveld.- Verbände und Staat: Die Perspektive korporatistischer Ansätze.- Verbände als korporative „RealpersÖnlichkeiten" im Staat: Otto von Gierke.- Verbände als neokorporatistische Monopolorganisationen: Philippe C. Schmitter.- Verbände als Dialogpartner im kooperativen Staat: Gerhard Lehmbruch.- Folgerungen.- Klassik und Moderne: Neue Verbändetheorien und ihre gesellschaftliche Reflexion.