Bausteine syntaktischen Wissens : Ein Lehrbuch der generativen Grammatik (1988. viii, 496 S. VIII, 496 S. 1 Abb. 235 mm)

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Bausteine syntaktischen Wissens : Ein Lehrbuch der generativen Grammatik (1988. viii, 496 S. VIII, 496 S. 1 Abb. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783531118895
  • DDC分類 425

Full Description

Der Titel dieses Buches, "Bausteine syntaktischen Wissens", enthält eine syste­ matische Mehrdeutigkeit. Einmal ist damit die Organisation des syntaktischen Wissens in unseren Köpfen gemeint; die Bausteine sind Module, deren kom­ plexes Zusammenspiel unsere syntaktische Kompetenz ausmacht. Zum anderen weist der Titel auf den fragmentarischen Charakter des Unternehmens hin. Von allem, was man über Syntax weiß, haben wir nur einige Bausteine zusam­ mengetragen, die wichtigsten, wie wir hoffen. Viele Gesichtspunkte sind aber nur am Rande oder überhaupt nicht erwähnt. Ein Gleiches gilt für die Literatur­ auswahl, die nur einen Bruchteil des uns bekannten Schrifttums enthält. Aufge­ nommen wurden nur die zitierten Werke. Der Untertitel "Ein Lehrbuch der modernen generativen Grammatik" drückt den Anspruch aus, ein systematisches und stimmiges Lehrgebäude zu errichten, das in die wichtigsten Prinzipien der generativen Grammatiktheorie einführt. Wir haben uns gescheut, das Buch Einführung zu nennen, weil ein sol­ cher Titel nahegelegt hätte, daß es sich um ein elementares Buch handelt. Dem ist leider nicht so. Trotz größten Bemühens der beiden Autoren um eine ein­ fache Sprache und um die Erklärung aller benutzter Begriffe, fürchten wir dennoch, daß die Schrift nicht einfach zu lesen ist. Der Stoff muß systema­ tisch durchgearbeitet werden, was ohne Papier und Bleistift, ein gutes Ge­ dächtnis und viel Motivation kaum möglich sein dürfte.

Contents

1. Einleitung.- 1.1 Was ist generative Grammatik?.- 1.2 Theoretische Zugänge zur Sprache.- 1.3 Argumente für das Sprachvermögen.- 1.4 Grammatik und Sprache.- 1.5 Beschreibung und Erklärung.- 2. Universale Grammatik.- 2.1 Universalgrammatik versus deskriptive Grammatik.- 2.2 UG und Spracherwerb: Ein Gedankenexperiment.- 2.3 Kern und Peripherie.- +2.4 Beschränkungen.- 2.5 Strategien zur Erforschung der UG.- 3. Architektur der Grammatik.- 3.1 Das Gesamtmodell.- 3.2 Die drei syntaktischen Ebenen.- 3.3 Verbindungen zwischen den syntaktischen Ebenen.- 3.4 Die Transformationstypologie.- +3.5 Analyse eines Satzes.- 4. Phrasenstruktur.- 4.1 Die Suche nach Prinzipien.- 4.2 Kriterien für Konstituenz.- 4.3 Der Kopf.- 4.4 Komplexitätsebenen: X?-Theorie.- 4.5 Weitere Beschränkungen: Spezifikatoren, Adjunkte, Objekte, Peripherität des Kopfes.- 4.6 Ein verallgemeinertes X?-Schema.- 4.7 Syntaktische Merkmale.- 4.8 Kongruenz.- 5. Kasus und Rektion.- 5.1 Begriffliches.- 5.2 Kasusregeln des Englischen.- +5.3 Kasuszuweisung versus Kasusüberprüfung.- 5.4 Kasustheorie und NP-Bewegung.- 5.5 Accusativus cum Infinitivo (A.c.I.).- +5.6 Expletives it, S?-Tilgung und Projektionsprinzip, Burzios Generalisierung.- +5.7 of-Einsetzung.- +5.8 Verben mit for-Komplementierer.- ++5.9 Verben mit zwei Objekten.- 5.10 Kasusvererbung bei Wh-Bewegung.- 6. Bindungstheorie.- 6.1 Intuitiv zulässige Bindung.- 6.2 Das ABC der Bindungstheorie.- 6.3 Zugängliche SUBJEKTE.- 6.4 Leere Kategorien.- +6.5 Regierende Kategorien.- +6.6 Bindungsvererbung bei ‚Bewege-?'.- +6.7 Weitere Problemfälle.- 7. Theta-Theorie.- 7.1 Intuitive Vorüberlegungen.- 7.2 Ketten.- 7.3 Theta-Rollen und Kasuszuweisung an Ketten.- 7.4 Das Theta-Kriterium.- 7.5 Theta-Kriterium und Kasustheorie.- +7.6 Das Theta-Kriterium imVerhältnis zu anderen Prinzipien.- +7.7 Das Theta-Kriterium auf weiteren Strukturebenen.- 8. ECP und Pro-Drop.- 8.1 Das ECP.- 8.2 K-Herrschaft und Rektion.- 8.3 Der Pro-drop Parameter.- 8.4 Kasusvererbung bei Inversion.- 9. Kontrolltheorie.- 9.1 PRO und Anaphern.- 9.2 Lexikalische Kontrolle.- 9.3 Zur Reichweite der Kontrollbeziehung.- 9.4 Eine strukturelle Kontrolltheorie?.- 10. Pfadbedingungen.- 10.1 Überkreuzungs-Effekte.- 10.2 ECP-Effekte.- 10.3 Die Subjektbedingung.- 10.4 Schmarotzerlücken.- 10.5 Mehrfachfragen.- 11. Die Satzkategorie(n).- 11.1 Wh-Bewegung und Skopus.- 11.2 Grenzknoten.- 11.3 Zur Struktur von COMP.- 11.4 Domänen und Domänenerweiterungen.- 11.5 Die Positionen SpecC und C.- 11.6 Der Doppel-COMP-Filter.- 11.7 Uniformitäts- und Differenzthese.- 11.8 Anhang: Zur sogenannten komplementären Verteilung von Komplementierer und Finitum.- 12. Reanalyse.- 12.1 Kriterien für Satzwertigkeit und Kohärenz.- 12.2 Evers' Regel.- 12.3 Von der Verbanhebung zur Reanalyse.- 12.4 Projektionsprinzip und Kohärenz.- 12.5 Statusrektion und Repräsentationsebenen.- 12.6 Scrambling.- Abkürzungsverzeichnis.- Literatur.

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