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Full Description
Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein könnte ab und zu nicht schaden. In diesem Buch zeigen Ihnen Brinley Platts und Kate Burton, die Koautorin von »Neuro-Linguistisches Programmieren für Dummies«, wie Sie am Arbeitsplatz, in einer Beziehung oder in einer Runde mit fremden Menschen Ihren Stärken vertrauen können. Sie erfahren, was Selbstbewusstsein ausmacht, und wie Sie es entwickeln können, wie Sie mit Erwartungen anderer umgehen und wie Sie Ihren eigenen Standpunkt freundlich und gelassen vertreten. Übungen und Checklisten helfen Ihnen, sich Ihrer Stärken bewusst zu werden und Ihre Zweifel zu überwinden.
Contents
Uber die Autoren 7 Einfuhrung 19 Uber dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen mussen 20 Torichte Annahme uber den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Die Grundlagen 21 Teil II: Die Bausteine zusammentragen 22 Teil III: Das selbstbewusste Ich entwickeln 22 Teil IV: Selbstvertrauen vermitteln 22 Teil V: Andere ins Boot holen 22 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 22 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23 Wie es weitergeht 23 TEIL I DIE GRUNDLAGEN 25 Kapitel 1 Selbstvertrauen beurteilen 27 Selbstvertrauen definieren 27 Was Selbstvertrauen in der Praxis bedeutet 28 Wie Sie sich dabei fuhlen 29 Die Ausgangslage bestimmen 30 Indikatoren des Selbstvertrauens 31 Eine Einordnung vornehmen 33 Die Starken erkennen 36 Zunachst einmal die Talente feiern 37 Ruckmeldungen einholen 38 Sich das Leben ausmalen, das man gerne fuhren mochte 40 Auf die wichtigen Dinge achten 40 Das Selbstvertrauen entdecken 41 Sich auf Handlungen vorbereiten 42 Den Plan festlegen 43 Gefahren und Chancen der Veranderung anerkennen 43 Kapitel 2 Die Hindernisse identifizieren 45 Den Kern des Problems entdecken 46 Die tadelnde Denkweise vergessen 47 Die Rolle in der Familie beschreiben 48 Von Lebenserfahrungen profitieren 50 Mit negativen Vorstellungen aufraumen 51 Abtragliche Annahmen anpacken 51 Beschaftigt bleiben, ohne uberwaltigt zu werden 52 Die inneren Stimmen umformen 55 Herausfinden, was einem Energie abzieht 56 Die Kosten der Duldsamkeit berechnen 56 Versuchen, es allen recht zu machen und sich selbst vergessen 58 Kapitel 3 DenWeg planen 61 Das Ziel kennen 61 Festlegen, auf welche Bereiche man sich konzentrieren will 62 Die eigene Reiseroute bestimmen 63 Vorbilder suchen 67 Verlassliche Vorbilder finden 67 Der eigene Coach werden 69 Held oder Heldin des eigenen Lebens werden 69 TEIL II DIE BAUSTEINE ZUSAMMENTRAGEN 73 Kapitel 4 IhreMotivation entdecken 75 Im Leben vorankommen 75 Die Maslowsche Bedurfnispyramide 76 Die Welt freundlich begrussen 77 Motivation am Arbeitsplatz 80 Ein Blick auf die Theorie 80 Die Bedeutung von Leistung erkennen 86 Vor- und Nachteil der Beforderung 86 Kapitel 5 Den Prinzipien treu bleiben 89 Die Werte erkennen, die einem wichtig sind 89 Die Werte herausfinden 90 Die Zweck-Werte aufdecken 91 Konflikte bei den Werten losen 93 Werte tagtaglich erleben 96 Sich auf das Wichtige konzentrieren 97 Die Werte uber den Tag verteilen 97 Der Ruckblick auf den Tag 97 Authentisch leben 98 Eine eigene Identitat entwickeln 99 Sich den Damonen stellen 101 Kapitel 6 Selbstvertrauen und Gefuhle 103 Gefuhle in den Griff bekommen 103 Auf die emotionale Intelligenz zugreifen 104 Rationales Denken gegen Gefuhle ausspielen 105 Kreativitat und Selbstvertrauen verbinden 106 Den Mut finden, Gefuhle zu aussern 107 Auf Stimmungen achten 107 Ein Gefuhl fur die eigenen Stimmungsmuster behalten 108 Auf den naturlichen Gefuhlszustand achten 108 Der eigenen Intuition vertrauen 110 Sich auf die Geschenke der Intuition einstimmen 110 Auf die innere Stimme horen 110 Ungute Gefuhle im Zaum halten 112 Wut in positive Energie verwandeln 112 Nutzlose Gefuhle loslassen 113 Sich erlauben, zu vergeben und weiterzugehen 114 Kapitel 7 Begeisterung entfesseln 117 Das begeisterungsfahige Ich entdecken 117 Leidenschaftlicher werden 118 Die neurologischen Ebenen nach Dilts 119 Die naturliche Begeisterungsfahigkeit anzapfen 124 Traume verwirklichen 125 Leidenschaft in Taten umsetzen 127 Die Reise beginnen 127 Begeisterungsfahigkeit als Instrument der Fuhrung nutzen 130 TEIL III DAS SELBSTBEWUSSTE ICH ENTWICKELN 133 Kapitel 8 Eigenes Wissen und Erfahrungen nutzen 135 Die positiven Seiten betonen 135 Das Beste erwarten 136 Das Wesen positiver Ergebnisse 136 Sich dem Flow hingeben 138 Angste bewaltigen 139 Die Angstfalle vermeiden 140 Angste in Selbstvertrauen verwandeln 141 Kapitel 9 Perfektion hinter sich lassen 145 Sich von unrealistischen Erwartungen trennen 145 Zugeben, dass man nicht perfekt ist (und es auch nicht sein will) 146 Konzentration auf Perfektion lenkt von Hochstleistungen ab 147 Sich selbst gegenuber grosszugig sein 148 Erfolge wurdigen 148 Hilfe akzeptieren und Sachen delegieren 149 Verschleppung uberwinden 151 Stillstand uberwinden 151 Kleinere Einheiten bilden 153 Sich frei nehmen fur sich 154 Abbremsen 155 Das 80/20-Prinzip ubernehmen 156 Realistische Verhaltensstandards erstellen 157 Die Ziele an die Umstande anpassen 158 Positiv und realistisch bleiben 158 Flexibilitat steigern 159 Kapitel 10 Mentale Dehnubungen 161 Die Komfortzone erweitern 162 Die Grenzen der Zone erkennen 164 Die Grenzen ausdehnen die Zone erweitern 165 Auf der Uberholspur sicher fahren 168 Einen Ruhepol einrichten 168 Vorbereitung auf die Zukunft 172 Mehr von dem bekommen, was man wunscht 176 Zuruckbekommen, was man aussendet 177 Suchen und Finden 178 Die Kraft spuren 178 Die neue Art des Seins wurdigen 179 Darauf vertrauen, dass es gut wird 179 Auf die Stimme der Vernunft horen 180 Kapitel 11 Selbstvertrauen und der Korper 181 Leib und Seele verbinden 181 Was gesund macht 183 Stress abbauen und gesund bleiben 183 Die goldenen Regeln der gesunden Ernahrung 186 An Gesundheit glauben 188 Auf Gesundheit freuen 189 TEIL IV WAHRSCHEINLICHKEIT 191 Kapitel 12 Die Stimme erheben 193 Voller Selbstvertrauen sprechen 193 Sich selbst zuhoren 194 Gutes Atmen verbessert das Sprechen 196 Sagen, was man meint, und meinen, was man sagt 198 Integritat bewahren 198 Selbstvertrauen in schwierigen Gesprachen 199 Die Botschaft besteht nicht nur aus Worten 200 Erfahrungen mit der naturlichen Schule 201 Die theatralische Schule 201 Authentisches Vorgehen 202 Kapitel 13 Aussere Erscheinung und Selbstvertrauen 203 Beurteilung aufgrund des Erscheinungsbilds 203 Selbstvertrauen und Ausstrahlung 204 Den besten Eindruck machen 206 Mittels Kleidung die richtige Gesinnung vermitteln 207 Den personlichen Stil finden 209 Die Kleidung prufen 210 Clever shoppen 211 Kapitel 14 Selbstvertrauen im Alltag 215 Mit Widerstand gegen das neue Selbstvertrauen umgehen 215 Bei lieben Menschen standhaft bleiben 216 Mit Selbstvertrauen uber den Dingen stehen 218 Das durchsetzungsfahige Ich verstarken 218 Mit ausserem Druck zurechtkommen 219 Obenauf bleiben 221 Leben aus der Kraft 222 TEIL V ANDERE INS BOOT HOLEN 225 Kapitel 15 Selbstvertrauen am Arbeitsplatz 227 Selbstvertrauen im Berufsleben entwickeln 227 Begreifen, dass man nicht sein Job ist 228 Die professionelle Identitat definieren 229 Herausfinden, was man machen will 230 Selbst den Wert in seiner Tatigkeit finden 232 Durchsetzungsfahig werden 233 Selbstvertrauen in bestimmten Arbeitssituationen 234 Leistungsstark und prasent in Konferenzen sein 235 Gelungene Prasentationen halten 236 Widerstand gegen Manipulation und Schikane uben 238 Mit Vorgesetzten umgehen 240 Mit Ruckmeldungen umgehen 240 Den Vorgesetzten dazu bringen, Versprechen einzuhalten 243 Dem Vorgesetzten sagen, dass er unrecht hat 245 Den Mantel der Unsichtbarkeit abwerfen246 Selbstvertrauen und betriebliche Anderungen 247 Eine Absage bewaltigen 250 Die drohende Kundigung 250 Kapitel 16 Selbstvertrauen und Beziehungen 253 Liebesbeziehungen 254 Unterschiedliche Vorstellungen von Romantik 254 Die eigene Ansicht uber Romantik 255 Erkennen, was wirklich wichtig ist 256 Mit offenen Augen Beziehungen betrachten 258 Den ersten Schritt wagen 258 Bedurfnisse erfullen, ohne sich zu verausgaben 261 Hilfe von Freunden annehmen 262 Die Liebesstrategie ergrunden 263 Sich verandernden Beziehungen stellen 265 Entscheidungen treffen 265 Das Zusammensein neu gestalten 266 Kapitel 17 Kinder und Selbstvertrauen267 Die Grundlagen des Selbstvertrauens bei Kindern 267 Bereitwillig loben 270 Sichere Grenzen setzen 271 Kindern helfen, Neugierde zu entwickeln 272 Eine hilfreiche Umgebung schaffen 273 Orte zum Spielen einrichten 274 Fur Kinder eintreten 275 Die Unterschiede akzeptieren 276 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 279 Kapitel 18 Zehn Fragen, die zu Aktivitat anregen 281 Wie spricht Ihre innere Stimme mit Ihnen? 281 Sind Sie stolz auf Ihren Namen? 282 Mit wem verbringen Sie Ihre Zeit? 282 Wie lautet Ihr taglicher Gedanke uber Selbstvertrauen? 282 Wo gibt es in Ihrem Leben Spannungen? 283 Wo ist Ihr Knackpunkt? 283 Wer wollen Sie sein, wenn Sie erwachsen sind? 284 Wie erleben Sie Fehler und Versagen? 284 Wie finden Sie einen Ausgleich zwischen Zeit fur sich und Zeit mit anderen?285 Wie lautet Ihr 120-Prozent-Traum? 285 Kapitel 19 Zehn Angewohnheiten, die das Selbstvertrauen steigern 287 Beginnen Sie jeden Tag hellwach und voller Tatendrang 287 Fokussieren Sie Ihren Geist auf ein Blatt 288 Setzen Sie Ihre beste Brille auf 288 Achten Sie auf Ihre Stimmungen und Gefuhle 289 Trainieren Sie Ihren Korper 289 Gonnen Sie sich ruhige Augenblicke allein 290 Bewundern Sie die Schonheit des Himmels 290 Handeln Sie aus einer Position der Grosszugigkeit 291 Betrachten Sie das Heute und schaffen Sie das Morgen 291 Verbinden Sie sich mit dem Sinn Ihres Lebens 291 Kapitel 20 Zehn Affirmationen 293 Bauen Sie auf eine gute Affirmation 293 Nutzen Sie die Affirmationen taglich 296 Anhang A Weiterfuhrende Hinweise 297 Stichwortverzeichnis 299