Börse für Dummies : Gewinnen mit Bulle und Bär (Für Dummies) (5., aktualis. Aufl. 2016. 387 S. 24 cm)

Börse für Dummies : Gewinnen mit Bulle und Bär (Für Dummies) (5., aktualis. Aufl. 2016. 387 S. 24 cm)

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  • 商品コード 9783527712403

Description


(Text)
Wie funktioniert eigentlich eine Börse und vor allem: Wie kann ich sie als Otto Normalverbraucher nutzen, um mein Erspartes zu vermehren? Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, und Ulrich Kirstein, Pressereferent der Bayerische Börse AG, erklären in diesem Buch Grundlegendes zu Angebot und Nachfrage an der Börse und stellen die unterschiedlichen Anlageformen vor: Aktien, Derivate, Zertifikate, festverzinsliche Wertpapiere, Fonds& Co. Sie zeigen, wo Sie sich die nötigen Informationen beschaffen können, um eine kluge Anlagestrategie zu entwickeln, die je nach Risikobereitschaft ganz unterschiedlich aussehen kann.
(Author portrait)
Christine Bortenlänger war lange Zeit im Vorstand der Bayerische Börse AG und ist seit September 2012 Geschäftsführender Vorstand beim Deutschen Aktieninstitut.Ulrich Kirstein war Wirtschaftsjournalist und ist nun Pressesprecher der Bayerische Börse AG.

Contents

Uber die Autoren 7 Einfuhrung 23 Uber dieses Buch 23 Konventionen in diesem Buch 25 Was Sie nicht lesen mussen 25 Torichte Annahmen uber den Leser 26 Wie dieses Buch aufgebaut ist 26 Teil I: Borse, Kurse und ich eine Analyse zum Start 26 Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 27 Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 27 Teil IV: Investmentfonds fur jeden Anleger ein Kessel Buntes 27 Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 27 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 27 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28 Wie es weitergeht 28 Teil I Borse, Kurse und ich eine Analyse zum Start 29 Kapitel 1 Wo sich Angebot und Nachfrage begegnen 31 Wie alles begann: Borsen als Marktplatze 31 Von Tulpenzwiebeln zum Internet 32 Jacke wie Hose, Hauptsache Geld im Sack 33 Ohne Aktiengesellschaften war s langweilig 33 Erholung und Wirtschaftswunder 35 Organisation ist Trumpf 35 Wie Borsen heute funktionieren 36 Von der Prasenzborse zum Computerhandel 36 Kennzeichen einer Wertpapierborse 37 Spielen Sie die Borsen aus, zu Ihrem Vorteil! 38 Hauptstadtalluren 38 Nordlichter 39 Willkommen im Club 40 Munchner Kindl 40 Schwabische Sparfuchse 41 Youngster mir Borsenreife 41 Schweizer Kase 41 Handler an der Borse 42 Ausgemakelt 42 Leere Taschen bei ruhiger Borse 44 Wie es im Buch steht 44 Fein sortiert in Segmenten: Das Borsengesetz 44 Wir sind so frei 45 Jedes Segmentchen will sein Quantchen 45 Kurse und wie sie entstehen 47 Ubersetzen aus dem Fachchinesisch 47 Gesetzliche Bestimmungen und Aufsicht 49 Wie es auch ohne Borse funktionieren kann 50 Aktien kaufen, bevor sie an der Borse notieren 52 Von Schweinehalften, Strom und edlen Metallen 53 Borsen nicht nur fur Wertpapiere 53 Mit der Zeit handeln 54 Mit Umweltschutz verdienen (Emissionshandel) 54 Voll unter Strom 55 Vater Staat immer dabei 56 Borsen als Unternehmen 56 Aktien an und von einer Borse 56 Gross, grosser, am grossten: Internationaler Wettbewerb 57 Indizes als Fieberkurve 58 Je besser die Wirtschaft, je hoher der Index 59 Punkte sammeln 60 Tierisches 60 Kapitel 2 Kurse in Bewegung 63 Zwischen Hoch und Tief 63 Auf und nieder, immer wieder ... 64 "Alles andere ist Psychologie" 65 Konkurrenz belebt das Geschaft 66 Bullen und Baren unterwegs 66 Von Trendsettern und denen, die gegen den Strom schwimmen 66 Kein Barendienst: Der Barenmarkt 68 Das alte Spiel: Angebot und Nachfrage 68 Horst du das Gras wachsen? 69 Wir sind alle nur Menschen 70 Nur eins steht fest: Der Wandel 70 Markte verandern sich 71 Manche reagieren fruh, andere spater 72 Und bist du nicht willig, ... 73 Lesen bildet 74 Den Kurs im Auge 75 Politik mit Einfluss 76 Spekuliere nie gegen die Zentralbank 77 Psychofallen uberall 79 "Behavioral finance" auf dem Vormarsch 79 "The trend is your friend" 82 Zeit fur das richtige Timing 84 Kapitel 3 Steht die Borse kopf Anmerkungen zur Finanzkrise 85 Vom Traumhaus zum Albtraum oder wie Schulden schon verpackt wurden 85 Geschaft mit Miesen 86 Banken leihen mehr aus, als sie haben 86 Lehman oder das Kartenhaus wackelt 87 Schuldenberg 88 Trennung mit Verlust 90 Der Staat als Bankenretter 91 USA Verstaatlichung statt reiner Kapitalismus 91 Deutschland Garantie fur Sparer und Anleihe bei Marx 92 Quer durch Europa von Bankpleiten zu Staatspleiten 92 Vom Boom in die Krise den Unternehmen laufen die Kunden weg 94 Rasende Talfahrt 95 Verhoben 95 Borsenfieber 96 Giesskannen im Ausverkauf Konjunkturpakete massenweise 98 Internationaler Paketdienst 98 Deutsches Postpaket 98 1929 2009: Was uns die Vergangenheit uber die Zukunft sagt 99 Krisenlehre 102 Wenn der starke Staat schwach wird ein Nachtrag 103 Kann man Krisen eigentlich wegregulieren 104 Kapitel 4 Wer bin ich Und wie komme ich am besten zu Wohlstand und Vermogen? 107 Gewinnstreben ist menschlich Psychologie des Geldes 107 Wer ist der geborene Aktionar? 108 Wer legt das Geld lieber unter die Matratze? 110 Ist das nicht alles furchtbar kompliziert? 110 Von guten und von schlechten Dingen 110 Gier macht blind 111 Keine Panik auf dem Parkett 112 Seltene Philanthropen 113 Ein gutes Gewissen mehr als ein gutes Ruhekissen 113 Spare in der Zeit, so hast du in der Not 114 Private Altersvorsorge muss sein 115 Eine Frage des Typs Wer bin ich? 116 Anlegertypen im Vergleich 116 Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste (Anlegertyp 1) 117 Echt cool Mann (Anlegertyp 2) 117 Ohne Furcht und Zagen (Anlegertyp 3) 118 Blick in die Zukunft Ziele mussen sein 118 Erst denken, dann handeln 118 Alles Aktien oder was? 119 Zerstreuter Anleger 120 Nie auf Pump! 120 Die Gretchenfrage Wie haltst du s mit dem Risiko? 120 Make or buy Muss ich mich um alles selbst kummern? 121 Nicht verzagen ja, wen denn fragen? 121 Teil II Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 123 Kapitel 5 Aktien Konigsklasse des Kapitalmarkts 125 Als Unternehmer direkt oder still beteiligt 125 Reiche Artenvielfalt 126 Das Grundkapital 126 Die Dividende: Gewinnbeteiligung im Cent-Bereich 127 Mitwirkung moglich! Stammaktien 127 Wirklich bevorzugt? Vorzugsaktien 127 Die Inhaberaktie: Eigentum verpflichtet aber zu was? 128 Die Aktie gehort mir! Namensaktien 129 ne Aktie fur n Euro: Nennwertaktien 130 Anteil in Prozenten: Nennwertlose Stuckaktien 130 Aktionarsrechte 131 Nicht nur Wurstchen bei der Hauptversammlung 131 Mehr Aktien im Spiel 132 Ohne Moos nix los Neuemissionen 133 Kursgewinn schon am ersten Tag 136 Der erste Borsenpreis 137 Mit zusatzlichem Geld durchstarten Kapitalerhohung 138 Aus eins mach mehr: Der Aktiensplit 140 Fusionen und Ubernahmen 141 Wenn Aktionare von Bord gehen 142 Neue Eigentumer raumen auf 144 Abschied von der Borse 145 Aktien aller Art 147 Rund um die Welt 148 Anlegen mit Genuss: Genussscheine 149 Markte und Branchen 150 Auch an der Borse menschelt es 152 Aktien kaufen aber wie? 152 Ohne Depot geht nix 152 Okay, ich brauche ein Depot, aber wo? 153 Nicht nur die Aktie selbst will bezahlt sein 153 Anruf genugt 154 Kapitel 6 Derivate: Nur fur Profis 157 Abgeleitete Instrumente und ihre Moglichkeiten 157 Bunte Vielfalt mit und ohne Hebel 158 Wenn die Chemie stimmt 158 Zum sanften Start: Warrants 159 Und wie viel ist es wert? 160 Soll ich oder soll ich nicht, soll ich ... 161 Mal kurz, mal lang: Optionen 161 Moneyness bei Optionsscheinen 162 Moneyness bei Call-Optionen 163 Moneyness bei Put-Option 164 Und wie viel ist es wert? 164 Futures Die Wette gilt 165 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 165 Und wie viel ist es wert? 166 Hebelwirkung aus wenig wird viel (leider auch umgekehrt) 166 Auf der Spur der Griechen 167 Portfolio-Grundregeln 168 Kapitel 7 Zertifikate: Im Hintergrund die Bank 169 Zertifikate-Dschungel 169 Boomender Markt eines neuen Produkts 171 Wie Zertifikate funktionieren 172 In Sekunden an der Borse 173 Fur jeden etwas dabei 174 Im Zertifikate-Dschungel unterwegs 175 Ganze Markte im Programm (Indexzertifikate) 175 Garantiert ohne Verlust (Garantiezertifikate) 176 Strukturiert unstrukturiert Strukturierte Anleihen 177 Was ins Korbchen gehort (Themen- und Basketzertifikate) 177 Aktien & Co. mit Rabatt (Discountzertifikate) 178 Mit Risikopuffer (Bonuszertifikate) 179 Und dann noch Spezialzertifikate 180 1, 2, 3 und los 180 Gipfelsturmer 180 Eine Chance pro Jahr 180 Schnell ausgezahlt Knock-out-Zertifikate 181 Nicht nur aus Brehms Tierleben 182 Teil III Festverzinsliche Wertpapiere Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 183 Kapitel 8 Das Geld zum "Leiharbeiter" machen 185 Wenn die Einnahmen von Unternehmen oder Staaten nicht reichen 185 Ich habe etwas Geld ubrig und konnte es verleihen 186 Aber dafur mochte ich schon etwas sehen 186 Wer will mein Geld? 187 Und Zinsen will ich auch 187 Wiedersehen macht Freude auch beim Geld 188 "Fresh money" fur den Staatshaushalt (Bundeswertpapiere) 190 Auf Nummer sicher Bundesanleihen 190 Serienweise anlegen Bundesobligationen 191 Lieblingskinder der Anleger Bundesschatzbriefe 192 Zur Sache Schatzchen 194 Zwischen Argentinien und Zaire (Internationale Staatsanleihen) 194 Auf dem Sprung (Emerging Markets) 195 Besser als Geld von der Bank (Unternehmensanleihen) 197 Drei Mal A 198 Im Wandel liegt die Kraft 198 Firmenzins in fremder Wahrung 198 Die Katze im Sack: Aktienanleihen 199 Zins und mehr wie finde ich das richtige Papier? 199 Mal fest, mal in Stufen 201 Am Tropf der Marktzinsen: Floater 201 Blitzstart oder starkes Finish (Auf- und abgezinst) 202 Portfolio-Grundregeln 202 Kapitel 9 Steigende Zinsen, sinkende Kurse 203 Heilloses Durcheinander (Zinsen und Kurse) 203 Aktien und Zinsen? 204 Notenbanken und ihre Zinspolitik 204 Wer ist denn der Leithammel? 205 Wer ist der Leitwolf? 206 Zwischen Konjunktur und Staatsverschuldung 207 Die Rolle der Staatsverschuldung 208 Zinstrends und ihre Auswirkungen 209 Zinskopfstand 210 Niedrigzinsphase 211 Nicht ohne meinen Taschenrechner (Schwierige Renditeberechnung) 211 Dauerbrenner: Kontensparformen 212 Nominell und effektiv 212 Stuckzinsen auf den Tag genau 213 Auch Anleihen schwanken 214 Triple A die Konigsklasse (Rating als Orientierung) 215 Nicht nur billig in den Urlaub wie sich Wahrungsschwankungen auswirken 215 Fur ganz Schlaue 216 Teil IV Investmentfonds fur jeden Anleger Ein Kessel Buntes 219 Kapitel 10 Fonds: Das Rundumsorglos-Paket? 221 Faszinierende Fondsidee 221 Die richtige Wahl 222 Wer legt Fonds auf? 222 Wo gibt s Fonds zu kaufen? 224 Auf dem Parkett gibt s nicht nur Aktien 224 Und nun ans Eingemachte 225 Was ist Ihr Fonds gerade wert? 225 Die Guten ins Topfchen 226 Was macht eigentlich ein Fondsmanager und wer beurteilt ihn? 226 Wann gibt s denn Geld aus dem Fonds? 227 Sammeln in der ganzen Welt 227 Eine Zulassung gehort dazu (Fondszulassung und Aufsicht) 229 Artenvielfalt die Fondstypen von A bis Z 230 Aktienfonds 231 Branchenfonds 231 Dachfonds 232 Garantiefonds 232 Geldmarktfonds 232 Geschlossene Fonds 233 Hedgefonds 234 Immobilienfonds 235 Indexfonds 236 Landerfonds 237 Laufzeitfonds 237 Nachhaltigkeitsfonds 237 Mischfonds 238 Offene Fonds (Publikumsfonds) 238 Rentenfonds 239 Total Return Fonds und Absolute Return Fonds 239 Wahrungsfonds 239 Zertifikatefonds 240 Zielsparfonds 240 Fonds oder nicht Fonds 241 Kapitel 11 Strukturiert vorgehen, Kosten sparen, Rendite steigern 243 Planung ist (fast) alles 243 Wie Fondssparplane funktionieren 244 Geliebter Durchschnitt (cost average) 245 Der Staat hilft mit 245 Furs Alter sorgen 246 Gemischt erfolgreich AS-Fonds 247 Lebenslang die Riester-Rente 247 Mit der Versicherung im Rucken Fonds-Policen 248 Wieder ans Geld kommen 248 Ungeliebte Aufschlage 249 Ausgabeaufschlag 249 Managementgebuhr 250 Depotkosten 250 Auch ohne Zusatzkosten 250 Discountbroker und Direktbanken 250 Fondsvermittler 251 Fondshandel an der Borse 252 ETFS: Echt oder synthetisch? 253 ETCs: Warum nicht auf Ol setzen? 253 Smarte Neuheiten 254 Bewahrtes bleibt beliebt 254 Ratings und Rankings 255 Faire Vergleichsmoglichkeiten fur Anleger 256 Portfolio-Grundregeln 257 Teil V Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 259 Kapitel 12 Viele Informationen, viele Moglichkeiten 261 Auf der Jagd nach Gelegenheiten 261 Von der Brieftaube zum Internet 262 Tagliches Blattern Zeitungen 262 Manchmal auch hintergrundig Zeitschriften und Magazine 263 Flair der grossen Welt Internationale Medien 266 Am Heim-PC 267 Serios aber teuer 270 Vor der Glotze Borsenmagazine im TV 271 Klingt personlich Borsenbriefe 271 Borsengefluster 272 Fundiert: Die Wirtschaftswissenschaft 273 Zugedeckelt: Bucher 274 Informationen als Rohstoff 275 Nur fur Aktionare 275 Verstandliche News 276 Nicht ohne Hintergedanken 277 Verbande und Verbraucherschutzorganisationen 278 Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V. (SdK) 278 Die Deutsche Schutzvereinigung fur Wertpapierbesitz (DSW) 279 Der Dachverband der kritischen Aktionarinnen und Aktionare 279 Verbande rund um Aktien, Derivate oder Fonds 279 Kapitel 13 Alles drin: Indizes fur Markte, Branchen und Ideen 281 Im Index-Dschungel 281 Der DAX und seine Bruder 284 Gewichtige Probleme 285 Wundersame DAX-Vermehrung 287 In Europa und der ganzen Welt 291 Good old America 291 Nicht immer gewinnt der Bessere 293 Willkommen im Kapitalismus 293 Ein Index fur die ganze Welt 294 Unubersichtliche Vielzahl 295 Mit Strategie oder Rohstoffen die Deutsche Borse baut Indizes 296 Wer nicht zahlen will, baut sich lieber selber einen 297 Die Schwankungen messen, Index fur die Achterbahn 297 Renten wollen auch in den Index 297 Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 297 Es geht noch exotischer 298 Schwergewichte konnen tauschen 298 Index ist nicht gleich Index wie ein Index gebaut wird 299 Regular Exit 40/40 300 Regular Entry 30/30 300 Fast Exit 45/45 300 Fast Entry 25/25 300 Von gewichtig bis unwichtig 301 Kapitel 14 Statt des Blicks in die Kristallkugel: Analyse von Kursen und Entwicklungen 303 Mal so, mal so 304 Fundamentalanalyse zum Start 304 Sehen wir s global 305 Schauen wir erst mal auf die Konjunktur 305 Betrachten wir dann das Unternehmen 305 Die Zinsen durfen wir auch nicht aus den Augen verlieren 306 Investieren in die Zukunft und neue Mitarbeiter 307 Der Nachbar von nebenan hat auch Einfluss 307 Und das Ausland redet auch noch mit 308 Ran an die Aktien( Bewertung) 308 Wie viel wirft das Unternehmen ab? 308 Hat das Unternehmen Substanz? 309 Welche Daten wichtig sind 309 Ziehen wir Bilanz 310 Und rechnen wir den Gewinn und den Verlust aus 312 Methodenkritik 315 Chartanalyse Wenn die Kurse Widerstand bieten 316 Wie uberall: Was sagt der Trend? 316 Was Charles Dow und Murphy verbindet 317 Charts en gros 318 Hilfreiche Hilfslinien 319 Bekannte, bewahrte Muster 322 Grosse Welle: Die Elliot-Wave-Theorie 323 Schon aufgereiht nach Fibonacci 324 Methodenkritik 326 Markttechnische Analyse Mit Formeln zum Ziel 326 Durfen es ein paar Indikatoren mehr sein? 327 Gleitende Durchschnitte 327 Average Directional Movement Index oder ADX 327 Verschaukelt? 328 Methodenkritik 328 Einzelanalyse Quantitat und Qualitat 329 Wenn die Kurse schwanken Volatilitat 329 Alpha, Beta Beta-Faktor 329 Welche Informationen wichtig sind 330 Taschenrechner, Kopf oder Bauch? 330 Kapitel 15 Immer schon strategisch vorgehen Anlagestrategien im Uberblick 333 Verschiedene Wege zum Ziel 334 Zwischen Sicherheit und Wachstum 335 Von Terrasse zu Terrasse oder Der Romische Brunnen 337 Zeit ist Geld 338 Die Mischung macht s 339 Aktiv oder passiv 340 Strategen an die Front 340 Fragen Sie einen Fachmann 342 Hin und Her macht Taschen leer 343 Dividendenstrategie 344 Stur nach Schema F 345 Die Dividendenstrategie auf dem Prufstand 346 Momentumstrategie 348 Die Momentumformel 348 Momentum in der Kritik 349 Gegen die Masse anlegen 349 Die Umkehrstrategie auf dem Prufstand 350 Strategischer Wirrwarr 351 Teil VI Der Top-Ten-Teil 353 Kapitel 16 Zehn Borsenweisheiten, die zwar oft, aber leider nicht immer stimmen 355 Regel 1: Verlieren Sie nie Ihren gesunden Menschenverstand! 355 Regel 2: The Trend is your friend 355 Regel 3: Hin und Her macht Taschen leer 355Regel 4: Nicht alle Eier in einen Korb legen 356 Regel 5: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen 356 Regel 6: Kaufen, wenn die Kanonen donnern 356 Regel 7: Greife nie in ein fallendes Messer 357 Regel 8: Die Hausse nahrt die Hausse 357 Regel 9: Die Hausse stirbt mit der Euphorie 357 Regel 10: Sell in May and go away 357 Kapitel 17 Zehn Psychofehler an der Borse, die Geld kosten konnen 359 Gier 359 Angst 359 Selbstuberschatzung 360 Trotzreaktion 360 Vogel-Strauss-Prinzip 360 Ungeduld 360 Wahrnehmungsknick 360 Aldi-Reflex 361 Rosa Brille 361 Heimatliebe 361 Kapitel 18 Vorsicht! Guru am Werk 363 Andre Kostolany 364 Warren Edward Buffett 364 Bernard M. Baruch 365 Peter Lynch 366 Sir John Templeton 366 George Soros 367 Roland Leuschel 367 Heiko Thieme 368 Wolfgang Gerke 368 Gurus schriftlich 369 Kapitel 19 Zehn Aspekte, die Anleger in puncto Steuer immer beachten sollten 371 Zur Quelle 371 Simpel 371 Gnadenfrist 372 Grundlage 372 Auf den Paragraf genau 372 Fondsallerlei 373 Verluste 373 Furs Alter 373 Nicht allein 373 Besser oder nicht? 374 Stichwortverzeichnis 375